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  • Bericht Advent in Gotha | uwe-scheddin

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Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Bericht vom "Advent in Gotha" 1. bis 3. Dezember 2017 zusammen mit ein paar Bildern möchte ich einen kleinen Eindruck von unserer gelungenen Reise nach Thüringen vermitteln. Lange war ich nicht dort und habe nun wieder richtig Lust auf mehr bekommen! Die ThüringerInnen schienen mir immer noch sehr gastfreundlich und aufgeschlossen - zusätzlich waren die Städte und Dörfer noch besser in Schuss. Auffällt auch, die hier wohl jeder etwas mehr Geschmack als in Brandenburg oder Berlin hat....jedenfalls bezüglich der Gestaltung der Häuser und Grundstücke herrscht durchschnittlich ein höheres Niveau. Gleichzeitig tat der einsetzende Winter sein Gutes: Wann ist der Thüringer Wald schöner als bei frischem Schneefall - wir hatten das Glück. Allerdings mussten wir auch ein wenig mit Frieren "bezahlen" - vor allem in der Altstadt von Eisenach war man froh, möglichst oft Gast in einem warmen Haus zu sein. Schön war auch die Fahrt auf der neuen ICE-Strecke - in nur zwei Stunden in Erfuhrt! Erfurt zeigte sich von seiner besten Seite, wie ich es gewünscht hatte.... Wunderschön die natürliche Kulisse des Christmarktes und die gesamte Altstadt in einem Top-Zustand. Das will etwas heißen, beim größten Flächendenkmal der neuen Länder.... Zufrieden war ich auch mit der Sanierung der Umgebung der Krämerbrücke, hier gibt es ja nun unterirdisch eine neu entdeckte Mikwe und unweit die als Museum hergerichtete Ruine der ältesten Synagoge der Welt. Sensationell hier auch der bei diesen Umbauarbeiten im Boden gefundene Goldschatz. Auch unserer Gastwirt für das Mittagessen war eine gute Entscheidung (die Gaststätte in der Sackpfeifenmühle) an der Werra. Der zweite Tag galt Gotha, wo wir im Garnihotel "Zur alten Druckerei" auch unser Standquartier hatten. Am frühen Morgen liefen wir durch die Gothaer Altstadt zur ersten Führung im Schloss „Friedenstein“. Auch Gotha ist voller Superlative. Allerdings ist die Altstadt weder von ihrer Substanz noch von ihrem Sanierungszustand mit Erfurt auch nur annähernd zu vergleichen. Ganz offensichtlich wurde Erfurt schon lange Zeit „vorgezogen“… aber auch Gotha hat vor allem am Rathaus ein schönes Zentrum, das in einem sehr originellen breiten Marktstreifen bis hinauf zur Residenz der einstigen Gothaer Herzöge führt. Hier hatten wir die erste Führung des Tages und ich war froh, dass wir eine gute und charismatische Gothaerin hatten, die uns vergnügt und Vergnügen bereitend durch die Schlossmuseen führte. Natürlich endete dies wie immer im Schlosstheater, dem ältesten original erhaltenen Theater der Welt! Warum ist das eigentlich kein Weltkulturerbe? Das Theater erfüllt alle Bedingungen – denn es ist nicht nur eine prominente Hülle, hier spielte auch eines der ersten Theater Deutschlands mit einem festangestellten Berufsensemble – geleitet von Conrad Ekhof, der junge Iffland verdiente sich hier seine ersten Sporen. Und umgeben ist dieses Theater im Eckturm des Schlosses mit Sammlungen von Weltruhm. Unlängst sind zwei Bücher aus der bedeutenden Gothaer Forschungsbibliothek immerhin als Welt-Dokumentenerbe anerkannt worden. Für mich gibt es in Gotha zusätzlich zu dem reichen barocken Erbe auch ein Science-Fiction-Erbe – und auch hier ist es ein „Schwergewicht“, was die Stadt aufweist, hat doch hier sein Leben lang der Physiker und Studienrat Kurd Laßwitz gelebt und geschrieben. Was er in den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts (!) hinterließ, gehört zu dem Besten, was das Genre je hervorgebracht hat („Auf zwei Planeten“ oder „Auf der Seifenblase – Moderne Märchen“). Der Nachmittag gehörte Arnstadt und der Landschaft der drei Gleichen, die wir mit zwei Großraumtaxis durchfuhren. Nicht ohne wenigstens einer der gar nicht gleichen Burgen einen Besuch abzustatten – der als Hotel und Gasthaus geführten Wachsenburg. Danach erlebten wir in Arnstadt einige Stunden des „Bachadvents 2017“ – ein jährlich wiederkehrendes Highlight in Thüringen, an dem in der ganzen Altstadt „gebacht“ und gebechert wird. Kein Weihnachtsmarkt, sondern eine lebenslustige Feier auf Plätzen, in der Bachkirche und in manchen der alten Höfe der Stadt zu Ehren des jungen Johann Sebastian Bach, der hier seine erste Anstellung hatte und von den altehrwürdigen Stadt- und Kirchenvätern als ein Flegel beschimpft wurde. Bach rächte sich u.a. mit der Kaffee-Kantate, deren Aufführung wir im Festsaal des Neuen Palais lauschen konnten. Unverständlich mir nur, warum nicht parallel auch die kunstgeschichtlich wertvolle Liebfrauenkirche, die nicht als erste Bachkirche gilt, geöffnet hatte. Der Sonntag dann bescherte wie schon angedeutet eine Schneepartie durch den Thüringer Wald! Es begann zu schneien und zu schneien – und als wir den Rennsteig am Inselsberg querten, waren es schon einige Zentimeter. Unser Busfahrer – mit 46jähriger Berufserfahrung – hat das souverän gemeistert. Man sah und spürte, dass es ihm selbst Freude bereitete, uns durch seine Heimat zu fahren (er stammt aus Tabarz)! Als erste Station hatte ich Schnepfenthal bestimmt. Ein Ortsteil von Waltershausen, wo vor bald 250 Jahren nach Rousseaus Anregung bedeutende Schul-Experimente starteten. Leider konnten wir zwar auf das Gelände, aber nicht in das Museum, dass eigentlich auf Anfrage geöffnet wird und in einer kleinen Führung kann man auch den Bet- und Feiersaal des Hauptgebäudes aus dem späten 18. Jahrhundert besuchen. Aber mir wurde auch meine Ersuchen nicht geantwortet…. Im benachbarten Rheinhardsbrunn gibt es schon seit langem keinen Eintritt. Das einst wichtigste Kloster Thüringens – schon im 19. Jahrhundert umgebaut zu einem Sommerschloss und dann zu einem sehr gegehrten Hotel – ist durch Rechtsstreitigkeiten geschlossen, gesperrt und verfällt. Über Friedrichroda und Brotterode ging es dann durch den weißen Winterwald ins Werratal – wo wir auf der Fahrt nach Eisenach noch Möhra, den „Luther-Stammort“ besuchten. Dankenswerterweise war uns die Kirche aufgeschlossen worden. Diese steht malerisch auf einem Hügel, umgeben von Fachwerkhäusern und bewacht von einem gestrengen Herrn Luther auf einem hohen Sockel. Hier lebten die Vorfahren jahrhundertelang als freie Bauern. Der Reformator selbst wurde – Zufall – keine 15 km von hier im Mai 1521 im Wald gefangen genommen und auf die Wartburg verfrachtet, wo er als „Junker Jörg“ eines der legendärsten Werke der Weltgeschichte vollbrachte. Darüber konnten wir dann im Lutherhaus im schönen und ebenfalls verschneiten Eisenach einiges erfahren, denn die neue museale Ausstellung befasst sich aufschlussreich und anschaulich knapp mit Luther Bibelübersetzung und der Bedeutung nicht nur für den Glauben, sondern für unsere Sprache und Kultur. Einige von uns, nicht alle, hatte an diesem Nachmittag, an dem wir verspätet durch die vorsichtige Fahrt im Thüringer Wald ankamen, auch Gelegenheit auf die Wartburg zu fahren, wo man die wichtigsten Räume besichtigen konnte und auch den "Historischen Weihnachtsmarkt" in den Wartburghöfen erleben konnte. Sehr schön auch unsere stärkende Einkehr in der Gaststätte des Hotels "Thüringer Hof" am Nikolai-Tor in Eisenachs Altstadt. Hier stimmte alles: Qualität und Service und Stimmung. Bei der Rückfahrt – natürlich – gab es durch den Schnee Verspätung, denn unser ICE aus Frankfurt konnte nicht das volle Tempo ausfahren….leider war auch das Bordrestaurant geschlossen. Aber, was macht das schon, wenn man vollgetankt mit guten Eindrücken unterwegs ist… IMG_6872 Advent im Erfurter Dom - im Hintergrund die einmaligen gotischen Buntfenster.... IMG_6904 An der Werra in Erfurt. Reste der einstigen Bebauung nahe der Krämerbrücke IMG_6890 In der Ausstellung der Alten Synagoge IMG_6885 Flanieren in Richtung Weihnachtsmarkt in Erfurt. IMG_6881 Einkehr in Erfurt in der einstiegen Sackpfeifenmühle. IMG_6877 Grabtafel für den Grafen von Gleichen mit seinen zwei gleichen Ehefrauen - Ursache für einer der berühmtesten Sagen Thüringens. P1010581 Auf dem Gothaer Weihnachtsmarkt steht Deutschlands größter Schwippbogen. P1010573 phantastische Stuckdecke im Gothaer Schloss.... P1010576 Ein berühmter, wenn auch nicht großer Elefant aus der Sammlung der Herzoglichen Schätze - hergestellt einst von Dinglinger....

  • Impressum | uwe-scheddin

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  • Himmel über MARZAHN | uwe-scheddin

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  • Buckow, Brecht und Lebenblümchen | uwe-scheddin

    Buckow, Brecht, Hepatica Bahnausflug in die Märkische Schweiz zu den Leberblümchen an der Stobber. Auch dieser Ausflug war in diesem Jahr für den frühen Frühling geplant. Und nun haben wir ihn einfach zu zweit gemacht. Etwas einsam war es freilich und es ging dadurch wohl auch zu glatt, zu schnell. Oder lag es an den geschlossenen Gaststätten? Am Markt von Buckow war immerhin einiges zwecks Straßenverkauf geöffnet. Doch durfte niemand sich niederlassen, alle Bänke waren gesperrt, alle Anlehnmöglichkeiten verboten. Wie kann das Leben kompliziert sein, Und wie einfach hatten wir es, gerade eben noch. Auf den Wegen der Märkischen Schweiz begegneten uns wenige Menschen, als sei das Wandern verboten.Und als uns ein Paar freundlich eine "Guten Tag!" bot, entgegnete ich: "Ja, guten Tag! Erst recht, weil es vielleicht nächste Woche verboten wird zu grüßen"." Das Paar drehte sich um. Als sie mich lächeln sahen, waren sie erleichtert, dass es nur ein Scherz war. Die Landschaft in den Bergen und Tälern Buckows muss ich nicht beschreiben. Doch erwähnen möchte ich, dass es sehr trocken war und viele Frühblüher eher mager auftraten. Wenige Insekten, wenig Vogel-Laut. Die Stimmung war aber dennoch herzerfrischend und beinahe wäre ich im Tornowsee baden gegangen. Doch ich unterließ es und es blieb bei einer kleinen Kneip-Anwendung im Stobber-Bach (Wer kann sich schon in Zeiten einer Pandemiepanik eine Husten leisten!) Dieser Ausflug konnte nicht stattfinden, da bereits die Corona-Sorgen zu Absagen führten. Die Bilder stammen von meiner Recherche wenige Tage zuvor Leberblümchen an der Stobber Wind richtet Baum und Bude Nummer eins. Gelbes Windröschen Ganze Hänge in der Märkischen Schweiz waren mit dem Gelben Buschwindröschen geschmückt. Nicht gerade übersät, dafür war es wahrscheinlich die letzten Jahre zu trocken. Die Stobber, wie wir sie lieben Wer die Stille mag, muss nicht auch die Einsamkeit mögen. Stopp an der Stobber Die schönste Blüte für Sie gesucht.... Ein Urtier. Der Doppelrückenigel Show More Bitte klicken Sie auf Show More, um mehr zu sehen. Und warum Brecht in der Überschrift? Weil das ursprünglich so geplant war, aber durch die verordneten Schließungen nicht ausführbar war. Überinges, die Rinden: Bergahorn/Feldahorn/Robinie/Traubenkirsche/Ulme/Lärche/Buche/Fichte/ Hainbuche Das Besondere an diesen Bäumen war, dass wir alle unterwegs nahe der Stobber und der Tornowseen gefunden haben und sie sehr alt waren und teils auch sehr hoch.

  • Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Tipp zum Nachnutzen September 2016 Bergbau in Brandenburg zum Anfassen und anschließend Kanufahren Aus dem Ausflug vom 3. September "Kalk für ganz Berlin" lässt sich einiges spielend für einen gelungenen Familienausflug verwenden. Einzuplanen ist dafür ein ganzer Tag. Beginnen und enden kann er mit einer romantischen und preiswerten Tramfahrt nach Rüdersdorf oder Woltersdorf. Am Kalksee zwischen Woltersdorf und Rüdersdorf gibt es Naturbadestellen in Fülle. Das Bergbaumuseum in Kalkberge ist weitläufig, aber kein Problem, Sie dürfen dort Radfahren - oder wenigstens die Kids. Ausleihmöglichkeit am Infozentrum, das auch gleichzeitig die Touristinformation ist. Dort gibt es für den zweiten Teil des Tages Boote mit denen man wunderbar zum Stienitzsee oder in die Richtung Erkner zu den Dahme-Gewässer paddeln kann. Preiswert. Aber anmelden bzw. erkundigen wohl nötig. Ausleihe ab 1. April 2017..... Der Tipp im Tipp: Zehnerkanadier für unvergessliche Gruppenausflüge! http://www.museumspark.de/

  • Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen | uwe-scheddin

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März 2018 Diese lange geplante Fahrt schien zunächst unter keinem besonders guten Stern zu stehen, denn am Morgen war Glatteis. Doch alle, die dennoch gekommen sind zum Start am Bahnhof Wannsee werden es nicht bereut haben, denn schon ab dem ersten Halt im Dorf Deutsch-Bork (nicht weit von Borkwalde) schlug Stimmung und Wetter sichtbar um und auch vom Eis keine Spur, im Gegenteil, der Tag wurde zunehmend frühlingshafter. Danke Dir Petrus! Aber Dank auch und vor allem an Siegfried Kuntz, der uns als Organist und Kenner der Orgellandschaft hier in Potsdam-Mittelmark und im Fläming begleitete! Er stellte die Orgeln vor - technisch und musikalisch - und das war in jeder der sechs Kirchen ein Genuss. Gut vorbereitet und vor allem mit viel Freude an der Sache, hatte er uns schnell, trotz der zum Teil eiskalten Kirchen mit seiner guten Energie angesteckt. Da Herr Kuntz nicht nur Organist ist, sondern auch ein Orgelmuseum für Brandenburg in Belzig aufbaut, konnte er in den Zwischenzeiten der (immer recht kurzen)Busfahrten Faszinierendes über die Geschichte dieser Königin der Instrumente erzählen. Ich selbst habe hier und da einiges zu Gesicht und Geschichte der Landschaft hinzugefügt und - simsalabim - war ein schöner, ereignisreicher Tag gezaubert. Zum Zauber trug unser ausgeglichener, humorvoller Busfahrer Oliver (der Firma Eick aus Berlin-Spandau) auch bei - und, nicht zu vergessen, unsere Mittagsgaststätte "Zur Alten Eiche" im Treuenbrietzener Ortsteil Frohnsdorf. Einsam im Wald gelegen ist die Existenz dieser schönen Einkehrmöglichkeit ein kleines Wunder. Eigentlich war heute Schließtag - aber die Besitzerin Hanna Präger höchstpersönlich hat für uns 32 Gäste ein sehr schmackhaftes und gut ausschauendes Büfett vorbereitet. P1020908 Kleine Kirche - großer Bus. Der Dorfanger von Deutsch-Bork, wo wir eine erste Ahnung von Frühlingsluft atmeten.... P1020938 Die nur 120 Jahre alte Kirche von Niebel. Auf der Empore eine Schuke-Orgel P1020935 Ein Detail aus dem wertvollen Spätmittelalterlichen Altar von Niebel: Wer kennt die beiden Heiligen? P1020951 In der einzigartigen Dorfkirche von Pechüle. Leider gibt es hier keine besondere Orgel. P1020947 Die Kirche in Pechüle hatte ein Thüringer Orgel aus dem 19. Jahrhundert, die aber demontiert eingelagert auf eine Mäzen wartet.... P1020954 Auch der Außenanblick der Pechüler Kirche ist imposant. P1020957 Mittagspause in Frohnsdorf. In der Gaststätte stand ein gestimmtes Klavier und Siegfried Kuntz konnte auch hier - nebenan duftete das Büfett - manches Stückchen bieten. P1020962 110 Jahre alte Ansichtskarte unserer Ausflugsgaststätte P1020963 Die "Chefin" der Alten Eiche, Hanna Präger, mit Siegfried Kuntz beim Abschied. Ob Sie ihn engagiert hat? P1020977 In der sehr romantisch wirkenden Kirche von Kaltenborn, die für uns etwas geheizt war! P1020974 Auf der Empore von Kaltenborn. Im Mittelpunkt die kleine aber feine Orgel des Treuenbrietzener Orgelbauers Turley. P1020981 Die Turley-Orgel kann noch von Fuß - wie hier durch meinen Gast Herr Gebert - ihren "Wind" bekommen. P1020969 Mitten in den Laubwälder, in denen auch die Nieplitz-Quelle liegt, findet man das Gasthaus zu Alten Eiche.... P1030021 Nächste Station: Die äußerlich noch ganz mittelalterlich wirkende Kirche von Blöndorf (Gemeinde Niedergörsdorf) P1030015 Die Blönsdorfer haben eine schöne Orgel, die einst in Zörbig bei Halle hergestellt wurde. P1030009 Wie ein Schwalbennest klebt die Blöndsdorfer Orgelempore unterm Kirchdach. P1030018 In Blönsdorf herrscht nur endgültig Frühling und alle wollte in der Sonne bleiben.... P1020998 Das seltsame Apsisbild von Blönsdorf. Ein Kunstwerk - auf das Thema des Guten Hirten.... P1030031 Letzte Station die Stadt Treuenbrietzen. Gibts es hier keine Autos? P1030024 In der Nikolaikirche - ein spätromanisch-Frühgotischer Bau. P1030028 In der heute katholischen Nikolaikirche. Fuß einer Mondsichelmadonna mit Schlange. P1030041 In der Treuenbritzener Marienkirche. Im Hintergrund die wunderbare Orgel des Berliner Orgelbauer und Silbermann-Schülers Wagner. P1030043 Kanzeldecke Marienkirche. P1030045 Auch dies ein Detail aus der Marienkirche, das ich während des Klanges der Wagner-Orgel entdeckte.

  • Führung ohne Führer in Schö... | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Tipp zum Nachnutzen November 2016 Ein kleiner eindrucksvoller Spaziergang durchs alte Schöneberg Vom Alten Mathäusfriedhof zum Berliner Kammergericht können Sie nach dieser Karte ähnlich meinem Kurs bei der Führung "Es war in Schöneberg" einen recht eindrucksvollen Gang durch das alte Schöneberg veranstalten. Start ist am S-Bf. Großgörschenstraße . Nach dem Besuch des schattigen Alten Mathäusfriedhof können Sie vielleicht den Hinter-ausgang benutzen wie auf der Karte der gelbe Kurs. Er führt mit schöner Aussicht nach Mitte über die Monumentenstraße und parallel zu den Gleise weiter zur Kolonnenstraße, wo die Besichtigung des Schwerbelastungskörpers lohnt (Vorsicht, seltsame Öffnugnszeiten - siehe unten). Sie können das abkürzen und gleich über die Hohenfriedbergstraße auf die Kolonnenstr. kommen (ohne Belastungskörper), dann gleich über den Zwöl-Apostel-Friedhof und weiter über die Rote Insel zum S-Bhf. Julius-Leber-Brücke. Wer weiter will - wie auf der Karte - geht auf die Hauptstraße, an der Nummer 155 die Gedenktafel für David Bowie, und hinüber auf die Belziger Straße. Dort findet man das Gelände, im Hinterhof der Hauptstraße 14-16, der einstigen ersten deutschen privaten psychatrischen Klinik - das Maison de santé . Von dort in das Gelände des Berliner Kammergerichts. Immer am 1. Donnerstag im Monat ist dort der einstige Volksgerichtshof -Tagungsort öffentlich frei zugänglich zwischen 15 und 17 Uhr. http://www.schwerbelastungskoerper.de/216.html http://www.berlin.de/gerichte/kammergericht/das- gericht/besucherinformationen/einlasskontrollen-und-fuehrungen/

  • Recherche in Italien | uwe-scheddin

    A n r e g u n g e n . . . Vor einigen Tagen waren wir privat in Norditalien und haben natürlich auch an die Reise im nächsten April gedacht. Da werden wir bei Silvio Hummels Bauausflug "Tirol, Venetien und Verona" die Reiseleiter sein. Mitgebracht haben wir natürlich eine Unmenge Bilder und selbstverständlich auch einige neue Erfahrungen. Das Programm steht nun fest und Interessierte können sich gerne die Reisedetails anfordern lassen. Hier einige der Eindrücke..... Im Ghetto Novissimo..Venedig. Wird fortgesetzt.... Venedig im Februar Sehenlassen zum Karneval an der Rialtobrücke Nebeneinander: Sanierter Pallazzo und Problemhaus Von der Giudecca-Insel zur Kirche Maria Salute geblickt.... In der Palladio-Kirche Redentore auf der Giudecca

  • Bustour Berlin "Reicher Südwesten" | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Historische Postkarte. Grunewald-Villen in der Hubertusbader Straße. In dem schlossartigen Mietshaus mit dem Namen Villa Rochus lebte bis zu seinem Tod 1915 der Maler Fritz Döring, der Großvater meiner Mutter. Bericht vom Berliner Busausflug „Der reiche Südwesten“ Mit 20 Teilnehmern und einem neuen Bus – nein, der Bus war nicht neu, sondern die Firma, denn leider gibt es „Gegenwind ‚“ nicht mehr – startete meine Premierentour pünktlich und verlief bestens. So jedenfalls erschien es mir, der recht aufgeregt war, handelte es sich doch um meine erste Halbtagesrunde im einstigen amerikanischen Sektor Westberlins. Viele hunderte Male bin ich durch diese Bezirke Berlins privat gefahren. Hier wohnen Freunde, Verwandte und auch nach Potsdam, wo ich bekanntlich zuhause bin, kommt ein Autofahrer am besten über die Avus oder über Steglitz-Zehlendorf. Hier zu recherchieren um schließlich eine größere Tour anzubieten, war mir starkes Bedürfnis und hat auch dementsprechend Spaß gemacht. Freilich habe ich mir viel Kopfzerbrechen bereitet mit der Auswahl und der Entscheidung, was auf dem Kurs liegt und wie wir am effektivsten fahren. Die Idee war als roten Faden die Villenkolonien Berlins einmal im Zusammenhang hier für den Südwesten zu zeigen, wohlgemerkt die recht weit auseinanderliegenden und auch untereinander recht verschieden angelegten. Dabei müsste sich wie von selbst die schöne und abwechslungsreiche Landschaft des Stadtbezirks und seiner Grenzlagen zu Potsdam-Brandenburg zeigen. Außerdem war ein dramaturgischer Gedanke, zwei längere attraktive Strecken ohne Stadtcharakter einzuflechten: Die Havelchausee durch den Grunewald, der ja für alle berührten Stadtgebiete wichtiger Nachbar ist, und dann die Vororte von Babelsberg bis Kleinmachnow. Hier liegen ja auch Berliner Friedhöfe des Südwestens und Kleinmachnow gehörte einst zu Zehlendorf. Auf Kurs lagen nach der Havelchaussee Nikolassee mit der Rehwiese, die der Fahrer Wolfgang Kopp mir vertrauend zur Hälfte umfahren hat. Danke, das ist nicht einfach, denn die Hangstraße ist ein wenig wie in einem Gebirge angelegt! Anschließend ging es zur Onkel-Tom-Siedlung, die unter maßgeblicher Beteiligung von Bruno Taut gebaut wurde. Und weiter über den Mexikoplatz dann zum Waldfriedhof Zehlendorf, wo ich einen kleinen Spaziergang zu den Gräbern von Scharoun, Willy Brandt, Ernst Reuter, Hildegard Knef und Erwin Piscator einlegte. (der Friedhofsgang zum „Selbstmörderfriedhof“ entfiel, weil ich die Streckte für zu lang und die Vegetation im Wald für noch nicht attraktiv einschätzte). Mittagsrast war dann nach einer kleinen Runde durch die einstige Alsen-Villenkolonie direkt am Wannsee beim „Seehasen“ auf der Terrasse. Hat bestens geklappt, ging schnell, war schmackhaft. Die Nachmittagsrunde ging über Steinstücken zur Machnower Schleuse und über Zehlen-dorfs Zentrum nach Lichterfelde, wo ich die einstige Kadettenanstalt zeigen konnte und neben die historischen Villen in der Potsdamer Straße auch die neuen Eigenheime im „Schweizer Viertel“. Von hier ist es nicht weit bis nach Dahlem, wo ich an der Dorfkirche einen Ausstieg geplant hatte, um das Grab von Rudi Dutschke zu besuchen. Viele weitere Persönlichkeiten liegen auf diesem wohl berühmtesten Berliner Dorffriedhof. Gleich nebenan liegt das Universitätsviertel von Dahlem mit den Lehrgebäuden aber auch weltberühmten Forschungsstätten, wie dem Hahn-Meitner-Institut in der Thielallee, wo im Dezember 1938 die welterste Kernspaltung gelang und von Lise Meitner (aus dem Exil!!) bahnbrechend für die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts interpretiert wurde. Vorletzte Station war das Viertel der einstigen amerikanischen Besatzungs-kräfte, wo wir die Militärkirche besuchten, die heute von einer amerikanisch – deutschen evangelischen und katholischen Gemeinde genutzt wird. Zum guten Schluss hatte ich mir die Villenkolonie Grunewald gelassen, denn hier gibt es nicht nur schöne Häuser und Gärten, sondern auch berühmte Bewohner – und das auf Schritt und Tritt. Wir sahen die einstigen Adressen von Brigitte Mira, dem Kaufhaus-Tietz, Walter Rathenau, Alfred Kerr, Friedrich-Wilhelm Murnau, Engelbert Humperding und Romy Schneider…. Am Ende ließ ich den Bus neben dem „Gleis 17“ am S-Bahnhof Grunewald halten, gleichzeitig auch für den Umstieg zur S-Bahn. Jeder der sie noch nicht kannte, diese furchtbaren Bahnsteige, von denen in den 40er Jahren zigtausende jüdische Berliner in die Ghettos und Vernichtungs-lager zwangsausgewandert wurden, hatte nun eine unvermeidliche Gelegenheit…. IMG_0774_edited Phryne - eine Arbeit von Ferdinand Lepcke - heute aufgestellt vor dem Bahnhof Nikolassee IMG_0785_edited Kurzer Halt für eine Aussicht übér die Havelseen am Grunewaldturm. IMG_0778_edited Dorffriedhof Dahlem, vor der Kirche... IMG_0790_edited Die einstige Militärkirche im amerikanischen Sektor - Hüttenweg 46 030515_4622d37c Das bescheidene Grab des großen Brandt. IMG_0791_edited Gedenken am "Gleis 17" Bahnhof Grunewald.

  • Bericht Spreewald im Winter | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Bericht "Winter im Spreewald" am 23. Januar 2018 Zugegeben, ich hatte mir den Winter kerniger vorgestellt für diese Wanderung, vielleicht wirklich Frost auf den Fließen.... aber immerhin gab es heute Vormittag etwas Puderzuckerschnee und hier und da ein wenig Eis - was der Landschaft bestens zu Gesicht stand. Auch der leichte Nebel tat das Seine, um aus den Wiesen die schönste Erlkönig-Stimmung herauszuholen. Dazu die unglaubliche Ruhe und diese Windstille heute hier. Ich mag Stille. Ich mag keinen Sturm. Und mit mir gingen bei also nicht idealem Wetter immerhin 12 weitere WanderInnen. Es waren fast 10 km zu bewältigen und ich war letztlich froh, dass die Erde nicht gefroren war... und wir ohne Spikes als Hilfsmittel auskamen. Mein Kurs war einfach und dennoch originell, wir haben den Spreewald durchquert als auch sozusagen umrundet (mit Bahn und Taxi). Ich kann das zum Nachahmen nur empfehlen: Von Lübben mit dem Taxi bis zum Kahnhafen von Neu Zauche (ca. 40€). Immer am Fließ entlang geht dann der erste Teil der Wanderung 5km durch herrlichen Laubwald (Erlen, Eichen, Hainbuchen, Traubenkirschen) auf gelb markierter Wegstrecke, die hier auch Fontaneweg heißt, weil der Meister hier einst entlanggerudert wurde und in den nachfolgenden Gaststätten saß und der Wirtin den einen oder anderen Reim ins Poesiealbum schrieb (man wird mit der seltsamen Lyrik, die er hier anwendete, natürlich an Ort und Stelle bekanntgemacht...). Im Gasthaus Eiche, haben wir uns, wie damals Fontane, etwas gestärkt, gern hätten wir´s auch beim Nachbarn im "Waldschlösschen", wie er, getan, aber es war noch geschlossen wegen Winter oder Wohlstand. Dazwischen aber lag ein ebenfalls beeindruckender Wanderweg von fast 4 km - der Eichenweg, Er führt durch urige Wiesen mit uralten verfallenden Weiden. Hier den "Erlkönig" aufzusagen, wäre herrlich kitschig gewesen. Aber die Stimmung war auch ohne dies "unheimlich" genug. Doch wohlbehalten kamen wir zur "Ringchaussee" von Burg und zum Glück schnell zum "Landhotel", das seine sehr gutes Restaurant geöffnet hält. Wann endlich aber, schafft die Gemeinde Burg auf dieser wichtigen Straße sich und uns einen Bürgersteig an!? Jährlich kommen fast 1,5 Millionen Gäste in den Spreewald und seit 30 Jahren ist keine Geld da für einen Fußweg. Zum Glück gibt es hier gute Taxibetriebe und einer dieser brachte uns schließlich von der Gaststätte "Wendenkönig" des Landhotels zum Bahnhof nach Vetschau (ca. 25€). Von dort ist es keine Stunde bis nach Berlin. (Sie können die Bilder einzeln anklicken und besser betrachten. Fotorechte: Scheddin) IMG_7834 Start im verwaisten Kahnhafen von NeuZauche IMG_7841 Man vermutet erst einen Todesfall ---- doch dann ist es was Fröhliches. IMG_7843 Dieser naturnahe Querarm der Spree fließt vom Nord- zum Mittelkanal und durchquert den schönsten Hochwald es Spreewalds IMG_7846 Auf dem "Eichen-Weg" (grüne Markierung ab Hotel "Eiche" - sehr schön zwischen Erlen und naturnahen Sumpfwiesen. IMG_7852 In Burg-Kaupe angekommen, wird uns (eigentlich) das Restaurant Waldschlösschen. IMG_7857 Auch das kann man in Burg noch entdecken: Kleinbäuerliche Idylle 1/1

  • Potsdams Wilder Westen | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Bericht über eine geführte Wanderung von der Potsdamer Havel zur Geltower Havel am Sonntag, 16. Oktober 2016 Meine Idee ging auf - eine kleine Wanderung von Potsdam-West an der Havel über den Wildpark in den Ortsteil Wildpark-West von Geltow. Das waren gut 8 km mit kleinen Pausen und ohne Tempo. Interessant ist der der "Schnitt", den man hier durch Potsdam macht. Gleich am Bahnhof Charlottenhof liegt das Havelviertel am Schillerplatz, dass trotz der Bauzeit 30er Jahre recht hübsch und vor allem auch interessant ist, da es typische Potsdamer Baustilelemente vergangener Jahrhunderte verwendet. Auch gibt es auffallend große Grünflächen und im Weiterspazieren genießt der Stadtgänger die Fortschritte nach der Wende, denn der Uferweg geht weiter! Bis zum Grundstückdes militärhistorischen Archivs sind wir geblieben, dann aber in die Stadt und über die Straße "Am Bogen" durch das nächste 20erJAHRe Wohnviertel gelaufen, um an attraktiver Stelle in den waldartigen Wildpark zu kommen. Schnell war er durchquert und während dessen besserte sich das Wetter entscheidend. Am schönen Nordtor empfingen uns die ersten Sonnenstrahlen und wenige Minuten später am Tor der Hennig von Treskow Kaserne eine hübsche junge Frau in der (unförmigen) Uniform der Bundeswehr. Sie gehörte zum Service des Bundeswehrkommandos hier in Geltow-Wildpark-West. Denn im Novmeber 2014 ist im Gelände eine Gedenkstätte für die bei Auslandseinsetzen ums Leben gekommenen Deutschen entstanden. Das wollte ich unbedingt endlich kennenlernen - und es hat sich gelohnt! Nur eine halbe Stunde entfernt begingt die recht schicke eigentliche Ortschaft Wildpark-West. Davor findet der Wanderer noch zwei Besonderheiten: Neben den Ludwig-Persius-Bauten im Wildpark findet er am Wege das Entenfängergehöft. Leider ist es umgebaut worden, so dass die Handschrift des genialen Persius kaum zu erkennen ist. 300m weiter am Weg dann der Entenfängersee. Ein künstlicher Teich aus dem 17. Jahrhundert (ist allerdings ausgetrocknet) mit 4 kanalartigen Fallen für Wildenten. Man kann direkt am einstigen Teich ein paar hundert Meter entlangpilgern - sehr uriger Waldteil- und landet an der Kirchenstraße. Allerdings hat es in der aus den 20/30er Jahren stammenden Siedlung keine Kirche gegeben, so sehr sie auch geplant war. Desgleichen gibt es kein Rathaus aber einen Marktplatz ohne Markt. Was aber imponiert, sind einige der Häuser selbst. Sie stammen aus der Feder eine einmal sehr bekannten Potsdamer Architekturbüros "Estorff und Winkler". Es sind solide, schucke Villen, nie protzig oder sonstwie geschmacklo.Sie passen in die Auen- und Waldlandschaft sehr gut - und bis heute gegen sie sozusagen den Ton an in der inzwischen kräftig gewachsenen Siedlung. Das Architekturbüro plante überigens zusammen mit dem in Bornim benachbarten Gartenkünstler Karl Förster - und es ist sicher manch wertvoller Rest aus diesen Tagen in Wildpark-West zu entdecken. Wir jedoch sind für diesmal glücklich in der Gaststätte "Angelklause" gelandet. Sie liegt traumhaft direkt an der Havel, eine Wiese und Boote im Wasser, ein Blick aus dem Bilderbuch über den hier seenbreiten Fluss auf die romantische Siluoette von Werder gegenüber. Dass nun auch noch das Essen pünklich kam und gut mundete hätte gar nicht sein brauchen, aber es war ausgezeichnet! Einzig zu kritisieren an der Tour gäbe es an der Verkehrsverbindung zurück nach Potsdam. Denn am Sonntag fährt dort nichts (was mir entgangen war, denn ich war sonst stets werktags oder Sonnabend dort. Wer kommt auf solche Ideen, alle Busse Sonntags zu streichen?) Aber da wir so schönes Wetter hatten, brauchte ich kein Taxi zu bestellen, Wir wanderten eine halbe Stunde nach dem Essen weiter in Richtung der Havel und gelangten zur Eisenbahnbrücke über den Zernsee und über diese und den Deich aus dem Jahre 1839 gelangten wir nach Werder zum Regionalzug nach Berlin. IMG_2074 Eines der Häuser aus der Viertel am Schillerplatz mit Zitaten aus dem barocken Holländerviertel. IMG_2077 March durch den waldverwilderten Wildpark. Er ist 875ha groß - und war das Hof- und Hauptjagdtjevier der Hohenzollern.... IMG_2079 Am Ausgang aus dem Wildpark - das Nordtor-Ensemble. Einst Wohnung eines Försters. Es gehört zum Potsdamer Stadtgebiet Kuhfort. IMG_2080 Wir bekommen von der Soldatin eine kleine Einführung zum Verständnis der Gedenkstätte für die im Ausland ums Leben gekommenen. Auch meine Frage, warum dieser "WAld der Stille" hier im streng bewachten Objekt sein musste, hat sie exakt beantwortet. IMG_2093 Wenn die Angehörigen dies wünschen gibt es für jeden Gefallenen einen eigenen Baum im Wildpark. Nobel. IMG_2119 Eines der schönen Villen des Büros Estorff-Winkler mit Garten von Förster. IMG_2123 Die Seeterasse des Lokals "Angelklause" an der Havel. IMG_2125 Die Anlegestelle, direkt an der Havel. vor 5 Jahren gab es hier noch eine kleine Fahre zur nächsten Kneipe über der Havel (z.B. zur Fischgaststätte Ariel)

  • Baum der Erkenntnis | uwe-scheddin

    Aktuelles Geplante Reisen 2025 Programm Juni 25 Reisebeschreibung "Freiheyt 1525" im Mai Programm Mai 25 Programm April 25 Abgelaufene Programme 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Bericht vom Ausflug zum Baum der Erkenntnis Donnerstag, 22. September 2016 Schon lange wollte ich mal wieder in die Uckermark…. Und seit Jahren will ich zur Familie Müller-Profitlich nach Kraatz. „Die machen dort eine tollen Apfelwein und die haben eine gute Philosophie dazu“, hörte ich. Das Ehepaar, das sich hinter dem Doppelnamen verbirgt kommt aus Berlin und aus künstlerischen Berufen. Sie sind also Umsteiger und in gewissem Sinne wahrscheinlich auch Aussteiger. Wer so weit ab vom Zentrum lebt, muss Alternativen leben … Das alles hat mich interessiert für mich selbst und mein Wanderpublikum. Florian Profitlich selbst gab mir den Hinweis, den Besuch bei ihm zu koppeln mit einer Führung im Nachbardorf und einer Wanderung von dort zum ihm nach Kraatz. Nachdem ich das ausprobiert hatte, war klar, genau das will ich auch. Und in dieser Form hat es auch stattgefunden und funktioniert. Die Anreise freilich ist recht lang und auch etwas aufwendig, da ich auf den Linienbus in Nachbardorf verzichtete und lieber drei Taxis nahm. Dieses Dorf ist ein als Gutsensemble gestaltetes Schmuck-stück (gewesen)! Der in Brandenburg ein sehr bekannte Graf Schwerin lebte hier und hinterließ künstlerische und bauliche Spuren. Auch die Brandschatzung 1945 und die Kollektivierungspolitik der DDR konnte sie nicht endgültig verwischen. Im Park und im Dorf Wolfshagen waren wir deshalb fast eine Stunde unterwegs. Von hier ging es im wahrsten Sinne des Wortes über die Felder zu den Nachbarsiedlungen des Grafen – einfache Gutshöfe, heute fast gänzlich verfallen. Mit einer halben Stunde Verspätung kamen wir dann im Dorf Kraatz an (das übrigens nicht zur Grafschaft Schwerin gehörte, sondern zu den Boitzenburger von Arnims). Unser Besuch nun teilte sich in drei Teile: Wir ruhten auf der sonnigen Gasthofterrasse bei Essen und Wein aus. Zweitens wir lauschten einem Vortrag von Profitlich über den Apfel, den Anbau, die Streuobstwiesen und die Kunst, marktwirtschaftlich zurech-tzukommen mit dem edlen Tafelobst. Der Baum und die Marktwirtschaft fördern nämlich eher die Erkenntnis, dass ein Kleinunter-nehmer keine Chance hat. Mit der Weindirektvermarktung und einem biologisch sauberen und nachhaltigen Konzept beweist das Team in Kraatz, das es durchaus geht. Wir waren dann abschließend Gast in der Mosterei und konnten sehen und uns denken, dass es jedoch harte Arbeit bedeutet. Auch mit der Weinschenke, für die Edda Müller verantwortlich ist, wird es nicht einfach sein…. Was helfen leckere und originelle Speisen (und das war so!), wenn es mangels Umgebung kein Stammpublikum geben kann? Die Weinschenke kann wohl nur funktionieren, wenn der Gutshof Kraatz eingebunden ist, in das touristische Konzept der Nordwestuckermark, bzw. der Prenzlauer Umgebung. Ja mehr, es muss bis ins nahe Mecklenburg und in den 30km entfernten Feldberger Raum greifen. Der dritte Punkt in Kraatz war natürlich der Weinkauf, denn einen uckermärkischen Bio-Apfelwein mit nach Hause zu nehmen – wer will das verpassen? Nach Hause gings dann mit dem Linienrufbus.Zunächst nach Prenzlau, dann mit dem Zug unkompliziert und pünktlich nach Berlin IMG_1234_edited_edited Die schöne Kirche sah ich schon einmal - in Tamsel. Heute in Polen nah bei Küstrin. Auch dort gehörte einst alles den Grafen Schwerin. IMG_1471 Die Königssäule aus dem 19. Jahrhundert. Ein seltenes Dorfbauwerk, aber sie stand dicht an der Verkehrsstraße nach Mecklenburg und direkt am Zollhaus. IMG_1467 Am Ufer des Haussees im Park. Im Hintergrund eine Gedenksäule an 1813-15 IMG_1238 Die Dorfstraße in Richtung der Nachbargüter und unser Wanderweg. Am Ausgang steht ein kleines Brandenburger Tor... IMG_1469 Die alte Burg der Grafen Schwerin war eine der Grenzburgen zu Mecklenburg. der Schlosspark reicht bis zu dieser romantischen Ruine. IMG_1486 Ein restauriertes und als Sommerhaus auch wieder genutzes Gutsarbeiterhaus in Damerow (zu Wolfshagen) IMG_1480 Unser Weg führte über alte Gutsstraßen. IMG_1473_edited Wir waren für die Kraniche eine Störung. IMG_1484 Die Nachbargüter sind, wenn sich kein Nutzer findet, dem Verfall ausgeliefert. Mehr anzeigen IMG_1481 Gern hätte ich einen urigen alten Appelbaum von Profitlich aufgepäppelt fotografiert, Aber wir waren auf keiner Plantage... IMG_1499 Dei Terrasse der Weinschenke. Hier sitzt es sich gut. Es gibt auch einen schönen Innenraum. Profitlich hält seinen Vortrag.... IMG_1502 Wir durften auch die Lohnmosterei, das Herzstück der Wirtschaftsscheune besuchen.

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