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  • Kontakt | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Uwe Scheddin Rottstockweg 4 14554 Seddiner See 033205 - 45281 0171 - 2651262 u.scheddin@t-online.de Konto Uwe Scheddin bei der Postbank Nürnberg IBAN DE 18760 10085 0556 5238 50 Senden an Scheddin Danke! Die Nachricht wurde gesendet.

  • Recherche Flugfeldumfeld | uwe-scheddin

    Sonntag, 15. März - 10 Uhr S c h ö n e s F l u g f e l d u m f e l d Bus-Rundfahrt durch die Umgebung des neuen Groß-Flughafens BER beim kleinen Dorf Schönefeld. Der wird mit 110 Monaten Verspätung vielleicht im Oktober seinen geplanten Flugbetrieb aufnehmen. Die Luft in Tegel und Pankow wird logisch gesünder. Wer ist nun am südöstlichen Rand Berlins betroffen von Dreck und Lärm---- Hätte es nicht eine andere Lösung gegeben? Ein durchaus auch vergnüglicher Kurs quer durch das Seenland der Dahme mit Köpenick, Zeuthen und Wildau hinüber zur Kleinstadt Mittenwalde, zum Gut Groß-Machnow, zu den Bunkern von Wünsdorf und dem See von Rangsdorf. Auch die Gartenstadt Großziethen und die Tuschkasten-Siedlung und einiges Überraschende mehr gehören zum Programm, das wieder mit Zwischenstopps und einer guten Einkehr aufwartet. <>bitte anmelden<>Einkehr<>16Uhr<>40€ inkl. Eintritte Treff: S-Bf. Baumschulenweg am Ausgang zur Baumschulenstraße Dieser Ausflug konnte nicht stattfinden, da bereits die Corona-Sorgen zu Absagen führten. Die Bilder stammen von meiner Recherche wenige Tage zuvor Kirche Groß Ziethen Ganz nah am Flugfeld und an Berlin und doch etwas von dörflicher Idylle.... Kirche Selchow So heil und kraftvoll das Bild wirkt, die Kirche ist geschlossen und Selchow wirkt fast ebenso.... Kirche Klein Kiebitz Minidorf zwischen Autobahnring und Flugfeld Schönefeld. Seit 100 Jahren unveränderte Dorfstruktur. Wohnsiedlung in der Germanenstraße Die vor über 100 Jahren alternative Siedlung stammt von Muthesius. Wurde unlängst restauriert und saniert. Der letzte Hof Hier wird sichtbar, dass wohl auch das Dorf Selchow hätte umgesiedelt werden müssen, denn es liegt unmittelbar an der neuen Startbahn. KITA In Großziethen gibt es einiges Alternatives. Hier der Kneip-Kindergarten. Flugsicherheit Blick von Selchow aus auf den Stillstandsflughafen Schönefeld. Hinweise für Besucher Sehr gut sind in Rangsdorf die Hinweistafeln. Auf dieser sieht man, wie gut der Ort mit dem See vernetzt ist Achtung, hier gibts was Interessantes Diese Liegenschaft wurde von der Sowjetischen Armee bis 1994 genutzt. Vor 45 war sie der Rangsdorfer Flugplatz, auf dem auch Stauffenberg am 20. Juli landete. Show More Der Hauptkanal in Klein-Venedig von Rangsdorf Im Hintergrund der Rangsdorfer See Eine der Hinweistafeln der Gemeinde Rangsdorf. Sie erfahren, dass es bereits in den 1930er Jahren in Rangsdorf ein Flugfeld gab. Hier landete Stauffenberg nach dem Attentat in der Wolfsschanze.... Städtlein Mittenwalde und seine St. Moritz Kirche

  • Himmel und Hölle | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Märchentipp ...aus dem Ausflug "Märchen in Mutters Garten" im August 2017 Diese Veranstaltung besteht zwar aus mehr als einer Märchenstunde - nämlich einer Wanderung nach Kähnsdorf und einer frugalen Einkehr in meinem Garten - aber da ich dafür besondere und teils wenig bekannte oder nicht mehr moderne Geschichten auswähle - macht es vielleicht Freude, hier etwas aus meiner Märchenkiste zu lesen. Mein Liebling an diesem Tag ist vom einstigen, berühmten Leiter der chirurgischen Universitätsklinik in Halle an der Saale Richard von Volkmann. Er schrieb sich damals wohl Stress und Kummer von der Seele, als er im Feldzug Preußens gegen Frankreich 1870 als einer der oberster Militärärzte in der Nähe von Paris stationiert war. Die selbst ersandten Märchen schickte er seinen 7 Kindern in Halle. Später veröffentlichte er sie unter Volkmann-Leander (mein Exemplar ist von Reclam 1920) Seine Sammlung heißt deshalb auch "Träumereien an französischen Kaminen". Es gibt dort 22 Geschichten. Besorgen kann man sich Volkmann-Leander leicht und preiswert bei www.buchhai.de Sein Grab findet man auf dem Stadtgottesacker in Halle. img123 img118 - Kopie Beschreiben Sie Ihr Bild. img118 Beschreiben Sie Ihr Bild. img119 Beschreiben Sie Ihr Bild. img120 Beschreiben Sie Ihr Bild. img121 Beschreiben Sie Ihr Bild. img121 - Kopie Beschreiben Sie Ihr Bild. img122 Beschreiben Sie Ihr Bild. img122 - Kopie Beschreiben Sie Ihr Bild. Der berühmte und auch heute noch geehrte Chirurg - bekannt durch die Antisepsis-Behandlung mit Karbol - hatte rotes Haar und blaue Augen. Hier ein Scherenschnitt aus seiner Studentenzeit.

  • HARZREISE Theo in Thale 2016 | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Nachtrag zur Harzreise "Theo in Thale" im August 2016 Ein guter Start nach der Sommerpause - die kleine Reise in den Harz… für mich jedenfalls. Die Gruppe – nicht zu klein und nicht zu groß – war durch des Zufalls Macht gut zusammengewürfelt worden – obgleich freilich, wie so oft, mehr Vertreter der Herrenwelt wünschenswert gewesen wären. Den Titel der Reise hat schließlich ein Herr zu verantworten und in seinem Roman „Cecile“, der in Thale und der Umgebung spielt, haben Männer tragende Rollen. Zugegeben, einer interessanten jungen Frau gab Theodor Fontane die Hauptrolle, wie in all seinen großen Geschichten. Ich habe während der Fahrt nur den Anfang zitiert – in der Hoffnung, die Teilnehmer bekommen Lust, hinterher einmal in das Buch hineinzuschauen. Immerhin waren wir an drei „Drehorten“ unseres großen Berliner Dichters während dieses Ausfluges. Und nicht etwa, um den Roman nachzuempfinden – sondern weil diese Orte weiterhin aktuell sind. Viel, sehr viel hat sich verändert, aber das Städtchen Thale ist ein Fremdenverkehrsort geblieben und unverändert ist zweitens das Tor zum Harz die „Rosstrappe“ und thront als anbetungswürdiger Felsen am Anfang des wilden Teils des Tals der Bode. Kommt der Wanderer durch dieses hindurch, landet er drittens wie in Fontanes fast eineinhalb Jahrhunderte zurückliegenden Zeiten hinter jener Wildnis in den stillen Dörfern einer schön bewegten Mittelgebirgslandschaft. Am Sonnabend landeten wir also nach 3 Stunden unterhaltsamer Zugfahrt in Thale. Im Gegensatz zu Fontane Ankunft stürzten sich aber nicht auf uns die Gepäckträgerschar. Dafür waren von den 9 Schließfächern 5 kaputt. Und nur ein Kutscher, ein Taxifahrer, rettete die Situation, weil er unsere Sachen ins Hotel fuhr. Unbelastet und bei gutem Wetter konnten wir so auf die Rosstrappe wandern und die Aussicht genießen und dabei auch die weltbekannte Sage von der Prinzessin Brunhilde hören. Ihr Riesenpferd hat einen Abdruck auf dem Felsen hinterlassen als die Prinzessin ihm die Sporen so heftig gab, dass es über das ganze Bodetal sprang und so dem lüsternen Verfolger, dem Riesen Bodo, entkam. Ich stelle mir die Damen als einen ganz schönen Dragoner vor… vielleicht ein bisschen verwandt mit unserer Kellnerin des Restaurants „Zur Rosstrappe“ oder ihrer Kollegin von der „Eisvilla“ am Stadtpark. Hinunter vom Felsen ging es dann mit dem Sessellift und gleich darauf mit der Bahn nach Quedlinburg, wo die Kraft noch für einen kleinen Stadtspaziergang reichte. Durch diese Stadt kann man wohl zu jeder Zeit und in jeder Stimmung gut spazieren… ob mit oder ohne Führung oder Ziel. Das romantische Fachwerk tut der Seele gut und die vielen Touristen sorgen für ein weltoffenes Flair eher als sie stören. Es mildert angenehm das Kleinstädtische so einer Harzstadt, wirkt wie der Schuss Sekt in der rosa Erdbeerbowle. Abendessen gab es im Hotel Zur Goldenen Sonne, wo wir auch übernachteten. Wir saßen lange und gemütlich im überdachten Hof dieses ehemaligen Stadtbauerngehöfts und genossen den besonderen Ort. Am nächsten Tag ging es zur großen Wanderung noch einmal nach Thale, wo wir allerdings zuvor einen Sonntags-Morgenbesuch auf dem Hexentanzplatz machen. Mit dem Kabinenlift ist das eine luftige und lustige Sache! Herrlich hoch schwebt man und frau wahrlich hexenhaft auf das Felsplateau. Wo einst die Hexen tanzten, tanzt nun allerdings der Bär. Was auch immer sich auf Hexen reimt, wurde für uns Besucher hier auf den Berg gepappt. Platz genug gab es, denn es war ein riesiger Tanz – der Sammelplatz der wilden Schar, bevor es auf den Brocken ging. Den Brocken allerdings sieht man wie in Fontanes Zeiten noch immer gut am Horizont. Unverbaut ist auch der unvergleichliche Blick von hier auf die Rosstrappe und ins Bodetal. Das allein ist die Reise wert. Unser Höhepunkt sollte jedoch erst kommen: Die Wanderung durch das Tal 9 km auf dem Hexensteig ins Dorf Treseburg. Die Wegequalität ist sehr unterschiedlich und es gibt dabei auch einen ca. 1km langen Serpentinenaufstieg, denn nicht immer haben die Wanderwegefinder es leicht gehabt - zwei drei Mal schwingt sich der Pfad doch recht hoch über den Fluss, den er aber nie bis zur Brücke in T r e s e b u r g verlässt. Sicher einer der schönste Wege Deutschlands! Leider haben auch hier die Hexen ganz nett mitgemischt, so dass das Regenwasser der Jahrzehnte ausgerechnet immer diesen Steig für Wanderer auf seinem Weg am Felshang zur Bode gewählt hat und natürlich Stein für Stein abwärts trug, so dass stellenweise das Wandern zum Kraxeln wurde. An einigen Stellen haben die Behörden deswegen Geländer angebracht, aus glänzendem Chromstahl – sehr „passend“ im wilden Bodetal. Eine Erneuerung des Wegeuntergrundes eines unsrer wichtigsten und schönsten Wanderwege wäre sinnvoller. Die Hälfte von uns wählte deshalb auch den geordneten Rückzug und genoss noch einmal- nun andersherum den Weg und machte Halt am Gasthaus „Königsruhe“ – wo man sich wirklich wie ein König fühlt, so herrlich ist es gelegen zwischen Hexentanzplatz und Rosstrappe über der murmelnden Bode. Wir anderen besuchten zum Abschluss (mit dem Taxi aus Thale, das ich beim Austritt aus dem Bodetal-Netzloch gerufen hatte) im Nachbardorf A l t e n b r a k das Café „Theodor Fontane“. Tolle Aussicht und guter Kuchen erwarteten uns. Wer allerdings hier in Fontanes Cecilie-Landschaft eine passend zartbesaitete Cafékellnerin erwartet, sollte sich doch besser an Bodos Brunhilde erinnern. Mit Taxi und Zug ging es anschließend im gutbesuchten HEX zurück nach Magdeburg und nach kurzem Umstieg in den RE der Bundesbahn pünktlich bis Berlin Quedlinburg, Neustadt, nahe unseres Hotels Eiszeitliche Kolke der Bode Hexentanz "Königsruhe" Blick vom Hexentanzplatz ins Bodetal Gondeln über der Bode Auf der Rosstrappe Die Rosstrapse ist gefüllt Gaststätte "Zur Rosstrappe" Mehr anzeigen

  • Abgelaufene 2024 | uwe-scheddin

    Abgelaufene Programme Oktober/November 2024 April 2024 Ostermontag, 1. April – 11 Uhr T o n - S t e i n e - S c h e r b e n Führung über den geschichtsträchtigen Matthäus-Friedhof in Schöneberg. Auf dieser bedeutenden Ruhestätte des Alten Berliner Westens gibt es sogar ein kleines Café und ein Feld für Sternenkinder, daneben die Gruft eines Aids-Vereins. Sie finden kunstvolle Grabmäler aus Stein, Holz, Glas und Ton und versteckt viele aufregende Geschichten. Wie jene von der Reise Rio Reisers oder vom eisernen Kampf des Eisenbahnkönigs mit seinen Banken. Unvergessen sollten sie bleiben: Die Aufsässigkeit von Thomas Manns Schwieger-Großmutter, das Schicksal der May Ayim und der tiefgründige Humor von F.W. Bernstein... Auch die Wahrheit über die Hexe bei Hänsel und Gretel möchte am Grabe der Brüder Grimm ans Licht. <>anmelden möglich <>1,5km<>13Uhr<>15€ Treff: S-Bf. Yorkstraße, Ausgang Großgörschenstraße Freitag, 5. April - 7.30 Uhr M a g i e a n d e r S a a l e ICE-Ausflug in die faszinierende Stadt Halle für zwei Besichtigungen und einen Saalespaziergang. Erstmals auf dem Programm der vor 325 Jahren gegründete Botanischen Garten der Martin-Luther-Universität mit 3000qm in alten Gewächshäusern. Am Nachmittag das berühmte Museum für Vorgeschichte mit nie geschauten Objekten in der neu eröffneten Ausstellung “M a g i e - das Schicksaal zwingen”. Der Kurs führt auch vorbei am Haus der Leopoldina, älteste Gelehrtengesellschaft der Welt. Per Tram dann in die Altstadt mit einem Abstecher zum Stadtgottesacker. <>bitte anmelden<>DB7.41<>4km, verteilt<>Einkehr<>19Uhr<>75€ inklusive Eintritt Treff: Bhf. Berlin-Südkreuz am Gleis 5 für ICE 701 München Montag, 8. April - 9 Uhr D o r f k i r c h e n o r g e l n i m L ä n d c h e n G l i e n Busausflug zu Brandenburger Dörfern und Orgeln. Auf einer Insel im weiten feuchten Havelbruch sind auf kleinstem Raum erstaunlich verschiedene und wertvolle Instrumente versammelt. Die Trockenlegungen des 18. und 19. Jahrhundert brachte wohl auch etwas Wohlstand den Bauern und Gütern. Wir besuchen wieder mit Kantor Winfried Kunz und wieder mit dem Hummelbus die Wagner-Orgeln in Bötzow und Schönwalde, hören die Scholtze-Orgel in Vehlefanz, die Heise-Orgel in Perwenitz. Auf dem Programm auch die einzigartige Lütkemüller-Orgel in Marwitz und ein Glanzstück von Schuke in Kremmen. Einkehr im Spargelhof! <>bitte anmelden<>1,5km<>Einkehr<>17Uhr<>55€ Führung/Fahrt/Konzert Treff: Bhf. Berlin-Spandau, Ausgang Seegefelder Str. Mittwoch, 17. April - 9.30 Uhr Z w e i t e r F r ü h l i n g s f ü r s G e o r g i u m Bahnausflug in die einstige Residenz Dessau für eine Wanderung in den Flussauen der Mulde – genial gestaltet als “Georgenpark” vor 250 Jahren von Erdmannsdorf. Hier ist das Welterbe endlich wieder angetreten – nachdem die Anhaltische Gemäldegalerie zwölf lange Jahre nicht zugänglich war. Das S c h l o s s Georgium musste grundsaniert werden. Lassen wir uns überraschen vom neuen Glanz und den Kunstschätzen des so kleinen wie edlen Fürstenreichs Anhalt. Einkehr im Kornhaus, der Bauhaus-Gaststätte. <>DB9.34(Zoo 9.20)<>bitte anmelden<> 6km, verteilt/kein Muss<>Einkehr<>19Uhr<>40 € inkl. Museum Treff: Bf. Wannsee am Gleis RE 7 Dessau Hinweis! Hinweis! Sonntag, 21. - Montag, 29. April T i r o l , V e n e t i e n u n d V e r o n a Kulturreise mit dem Bus durch Norditalien! Als Reiseleiter für Silvio Hummels “Kultur und Länder” würde ich mich freuen über Ihr Interesse oder gar eine Buchung. Der Kurs führt in Südtirol nach Meran, Bozen, in das Grödental der Dolomiten und an den Gardasee. In der Region Venetien ist Verona (Standhotel), Vicenza, Padua und Venedig im Programm. Reisedetails bitte anfordern! Beitrag incl. Halbpension und Eintritte 1800€. Textabschnitt. Klicke hier, um deinen eigenen Text hinzuzufügen und mich zu bearbeiten. Sonntag, 16. Juni - 10.45 Uhr S p a r g e l i m G a r t e n Führung durch die Spargelstadt Beelitz und das Gartenschaugelände von 2022 mit Einkehr im historischen Spargelgasthof. <>anmelden möglich<>3km<>17Uhr zurück<>Beitrag 25€ Treff: Bf. Wannsee, Gleis 8 Donnerstag, 20. Juni - 10.00 Uhr D i c h t e r k r e i s u n d W a s s e r w e r k Führung durch Köpenicks Ortsteil Friedrichshagen und Besuch im Museum von Berlins Wasserwerk. Mit dabei das Antiquariat Brandel mit seiner musealen Sammlung zum Thema „Friedrichshagener Dichterkreis“. <>Bitte anmelden<>3km<>zurück 14Uhr<>Beitrag 20€+ Ticket<> Treff: S-Bf. Berlin-Friedrichshagen vor dem Aus/Eingang Freitag, 21. Juni - 10.00 Uhr W o F o n t a n e U r l a u b m a c h t e Sommerwanderung an Nuthe und Nieplitz mit Einkehr im Gröbener Gasthof „Nase“ <>Bitte anmelden<>6km<>17Uhr zurück<>Beitrag 30€ Treff : Bf. Berlin-Südkreuz, Gleis 3 Mittwoch, 26. Juni – 9.30 Uhr T e m p l i n u n d T o r n o w Potsdam-Wanderung über den Brauhausberg zur Insel Tornow zwischen Havel und Templiner See. Mit dabei: Führung durch die evangelische „Hoffbauer-Stiftung“. Einkehr im „Inselhotel-Potsdam“. <>Bitte anmelden<>5km<>15Uhr zurück<>Beitrag 20€<> Treff: Hbf. Potsdam, Tram-Haltestelle Sonnabend, 29. Juni - 8.30 Uhr G e s c h i c h t e n i n M u t t e r s G a r t e n Kleine Wanderung zu meinem Garten am Seddiner See für Lesung, Einkehr und Kräuter-Verkostung. <>Bitte anmelden<>4km, verteilt<>Badesee<>17Uhr zurück<>Beitrag 40€ Treff: Hbf. Potsdam, Tram-Haltestelle Dienstag, 2. Juli – 9.30 Uhr D i e G l o c k e i m G o h l i t z s e e Sommer-Wanderung auf den Spuren märkischer Sagen in der reizvollen Seenlandschaft von Kloster Lehnin. Einer der ältesten Orte Brandenburgs hat nicht nur ein historisches Kloster zu bieten, er besticht auch durch beste Wanderwege und eine originelle Kulturlandschaft. <>bitte anmelden<>7km, verteilt<>Einkehr<> Badesee<>zurück17Uhr<>Beitrag 25€<> Treff: Bf. Berlin-Wannsee, Gleis 5 Sonnabend, 6. Juli - 10 Uhr D a s G a r t e n r e i c h F e r c h Kleine Wanderung auf den Spuren der Maler-Kolonie Ferch. Zu entdecken sind dabei die schönen Gärten des Schwielowsees und die Künstlergemeinschaft „Kunst-Scheune“ mit ihrer einzigartigen Wald-Galerie-Ferch. Am Nachmittag wird dort der alljährliche Kunst-Markt eröffnet! <>bitte anmelden<>Einkehr<>4km<>zurück 18Uhr<>Beitrag 25€<> Treff: Hbf. Potsdam, Tram-Haltestelle Mittwoch, 2 4. Juli - 9.30 Uhr S a l z l u f t u n d B l ü t e n d u f t Bahnausflug zur Gartenschau an der Saale in B a d D ü r r e n b e r g. Die vierte Landesgartenschau Sachsen-Anhalts hat es in sich: Neu geschaffene Gartenanlagen schmücken das einst etwas vernachlässigte Ufer der schönen Saale und beleben auf das Angenehmste den historischen Kurpark - übrigens mit dem längsten Gradierwerk Deutschlands. <>bitte anmelden<>Einkehr<>4km, verteilt<>zurück18Uhr<>50+LAGA-Ticket<> Treff: Bf. Berlin-Südkreuz, Gleis 3/ICE Zürich Mittwoch, 31. Juli – 8.45 Uhr M i r o w i n M e c k l e n b u r g Bahn- und Schiffsaufflug zur Sommerresidenz der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz. Auf dem Programm in der hiesigen Kleinseenplatte ist die Kleinstadt Wesenberg zwischen Labussee und dem Woblitzsee und das Schloss Mirow mit der romantischen Liebesinsel. Finale eine 5-Seen-Schiffahrt zum Seerosenparadies Leppinsee im Müritz-Nationalpark. <>Bitte anmelden<>Einkehr<>4km, verteilt<>zurück19Uhr<>Beitrag 55€<> Treff: Bf. Berlin-Gesundbrunnen, Gleis RE 5/ Rostock A u g u s t 2 0 2 4 Freitag, 9. August - 10.30 Uhr G e s c h i c h t e n i n M u t t e r s G a r t e n Kleine Wanderung mit Einkehr in meinem Garten am Großen Seddiner See. Fast 100 Jahre ist die Familie Scheddin hier zu Hause oder war zumindest ständiger Sommergast - und viele Geschichten über diesen besonderen See und seine Bewohner gilt es nun zu erzählen. <>bitte anmelden<>4km<>zurück18Uhr<>Beitrag inkl. Mittagsessen, Kaffee, Kuchen, Kräuterbrote 45€ Treff : Hbf. Potsdam an der TRAM-Station Mittwoch, 21. August - 9.15 Uhr D i e G r o ß e A c h t Bahnausflug nach Magdeburg für eine S c h i f f a h r t auf Elbe und Mittellandkanal! Die Magdeburger Elbe ist nicht nur ein Ereignis der Altstadt mit Klöstern und Dom und den Parkanlagen am Fluss – sie steht auch für ein Wasserstraßenkreuz der Superlative mit der längsten Kanalbrücke der Welt, dem größten Stahlbetonbau Europas und der neuartigen „Doppelsparschleuse“ Hohenwarthe. Nach einem Spazier-gang zwischen Dom und Zitadelle am Ufer besteigen wir mittags ein Ausflugsschiff der „Reederei Kaiser“. Dessen Kurs schreibt in der Elblandschaft in 4 Stunden eine „große 8“ , wodurch Natur, Fluss und Technik als großes Erlebnis eingefangen werden. <>bitte anmelden<>3km<>Einkehr an Bord<>zurück19.30<>60€ Treff: Bf. Berlin-Wannsee, Fernbahnsteig für RE 1 Montag, 26. August – 9 Uhr O r g e l n a m T a l d e r N i e p l i t z Busausflug mit Kantor Winfried Kuntz nach T r e u e n b r i e t z e n mit einem Kurs über die alten Dörfer der Zauche entlang der Nieplitz. Auf dem Programm diesmal ein Besuch beim Orgelbauer in Michendorf, danach folgt eine Probe der Eifert-Orgel in Schlunkendorf und der Gesell-Orgel in Buchholz (Ortsteil der Spargelstadt Beelitz). Mittags ein Besuch in Schlalach im alten Dorfgasthof und für die neue Dorfkirchen-Orgel aus Rumänien. Abschluss und Höhepunkt die Wagner-Orgel der Marienkirche Treuenbrietzen – wo auch ein kleiner Spaziergang durch die hübsche, alte Stadt geplant ist. <>bitte anmelden<>Einkehr<>Ende17Uhr<>50€ Treff: Bhf. Berlin-Wannsee, vor dem Haupteingang Donnerstag, 29. August - 10 Uhr M e i n W i l d e r P a r k Führung durch den historischen „Wildpark“ der Residenz Potsdam mit anschließender Wanderung an die Havel nach Wildpark-West, der ländlichen Stadtrandsiedlung der 20er Jahre. Einer der schönsten und kaum bekannten Wege der Landeshauptstadt. Ich habe hier bei der Nationalen Volksarmee gedient … Mittagsrast in der noch immer super gelegenen Gaststätte „Anglerheim“ mit Blick auf die Insel Werder. <>bitte anmelden<>5km<>Einkehr<>2km<>Ende16.30Uhr<>25€ Treff: Hbf. Potsdam, Gleis 3 für RE 1 (Zustieg Zoo 9.47 oder Wannsee 9.59 möglich) Sonnabend, 31. August - 14 Uhr H u n d e r t J a h r e S t a l i n i s m u s Führung hinter den Kulissen der Karls-Marx-Allee auf einem Spaziergang von Berlin-Mitte nach Friedrichshain. Dabei Stadt- Und Architekturgeschichte in einem ganz besonderen Kiez und zu einem sonderbaren Jubiläum, denn 1924 betteten die Russen Wladimir Ilitsch Lenin zur ewigen Ruhe in sein Mausoleum und Josef Stalin startete seine Welt-Karriere als Diktator. <>bitte anmelden<>3km<>auch Innen<>Kaffeepause<>Ende17Uhr<>25€ mit Eintritten Treff: Auf dem Alex an der Weltzeituhr Dienstag, 3. September - 11 Uhr D e r B e r g d e r W e i s e n Führung zum „Einstein-Park“ auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Einen Anlass gibt es auch: In diesem Jahr begehen wir den 200. Geburtstages des großen Physikers Gustav Kirchhoff. Er schuf gemeinsam mit Robert Bunsen die Spektralanalyse und somit die erste Grundlage der modernen Physik und Weltraumforschung. Auf den waldigen Höhen über der Havel entstehen seitdem staatliche Institute, die die Ideen großer Geister durchleuchten und für die Praxis des Menschen testen. Die welterste Einrichtung der Astrophysik erwartet Sie und das berühmte Gerät für einen Beweis der Relativitätstheorie: Der Sonnenrefraktor im „Einsteinturm“. Weltbekannt ist der Berg auch mit seiner jüngsten Gründung dem P I K - das Institut für Klimafolgenforschung. <>Bitte anmelden<>3km<>Einkehr Institutskantine<>Ende15Uhr<>25€ inklusive Führung „Historischer Doppelrefraktor“ Treff: Hbf. Potsdam an der Tramhaltestelle Donnerstag, 5. September – 10.15 Uhr S c h ö n e b e c k u n d W e r b e l l i n Bahn- und Schiffsausflug für das UNESCO-Biosphärenreservat der Schorfheide. Ein Klassiker für den Spätsommer, denn mit ein wenig Glück wird das Heidekraut unseren Weg schmücken. Auch erste Zugvögel versammeln sich. Nach dem Start mit der Heidekrautbahn besuchen wir das Museum des Dorfes Groß Schönebeck. Es war vor 300 Jahren ein beliebtes Jagdschloss des Kurfürsten und Königs von Preußen. Dank Großraumtaxi kommen wir von hier leicht an das Juwel der Schorfheide, den Werbellin. Ein historisches Ausflugsschiff bringt uns über den bild-schönen und sehr tiefen See - von Eichhorst zum Kleinstädtchen Joachimsthal. Die kleine Führung dort beschließen wir mit einem Besuch des „BioRamas“, der Aussichtsturm mit 360Grad-Panorama über 50 Kilometer Waldtiefe. <>bitte anmelden<>4km, verteilt<>Einkehr<>18.00 zurück<>Beitrag 40€ inklusive Schiff Treff: Bf. Bhf. Berlin-Karow, Bahnsteig Gleis 1 des RB 27 Sonntag, 8. September - 10 Uhr K u n s t u n d G ä r t e n i n F e r c h Kleine Wanderung auf den Spuren der einstigen Maler-Kolonie Ferch. Zu entdecken sind dabei auch die bis auf unsere Tage besonderen Gärten des Schwielowsees. Abschließend besuchen wir die heute aktuelle Künstlergemeinschaft „Kunst-Scheune“ mit ihrer Wald-Galerie. Einzigartig… und sie liegt wirklich in einem großen, wilden Waldgarten. An diesem Wochenende ist dort die festliche Finissage der Sommersaison geplant! Ab 18 Uhr mit Wald-Leucht-Spektakel, für das Sie individuell den Ausflug verlängern können – Bus 607 nach Potsdam fährt bis 21 Uhr halbstündlich… <>bitte anmelden<>Einkehr<>4km<>zurück 18Uhr ohne Spektakel<>Beitrag 25€<> Treff: Hbf. Potsdam, Tram-Haltestelle Donnerstag, 12. September – 9.25 UHR S c h l a u b e - S c h l e n d e r n Bahnausflug für eine genüssliche Herbstwanderung im Oderland, ganz im Osten Brandenburgs und Deutschlands. Wir begleiten dabei die schöne Schlaube, bis sie auf ihren letzten Fluss-kilometern in den Müllroser See mündet. Der dann folgende Talabschnitt bis zur Oder ist seit den Tagen des Großen Kurfürsten kanalisiert für die Wasserstraße von Berlin nach Schlesien. Hier steht die Schlaube nicht mehr unter Naturschutz, dafür unter Denkmalschutz - als ältester Kanal Brandenburgs. Passend für unsere Kräfte haben wir zur Halbzeit eine Einkehr in der beliebten „Ragower Mühle“ und passend zur Jahreszeit können wir neben der reichen Flora und Fauna des Naturparks Schlaubetal auch auf die Heidekrautblüte hoffen. Vom sehenswerten Ackerbürger-städtchen Müllrose bringt uns die Bahn bequem wieder heimwärts. <>bitte anmelden<>8km<>18Uhr<>Beitrag 25€ Treff: Bhf. Königs Wusterhausen, Bahnsteig am Gleis 3 (RB 36 nach Frankfurt/O.) Sonntag, 15. September – 11 Uhr E r n t e f e s t i n M u t t e r s G a r t e n Sonntags-Ausflug zum Seddiner See und in meinen ererbten Siedlergarten in Kähnsdorf. Es darf geerntet werden – bei einer kleinen Garten- und Kräuterführung mit Verkostung. Nicht fehlen darf dabei eine Lesung unterm Apfelbaum mit Gedichten und Geschichten zum Thema der Ernte … Und was wird gemeinsam gekocht? Echte Thüringer Kartoffelklöße nach der Anleitung meiner Mutter! Mehr wird nicht verraten… <>bitte anmelden<>4km<>18Uhr<>45€ inklusive Verkostung, Einkehr, Kaffee, Kuchen Treff: Hbf. Potsdam, an der TRAM-Haltestelle Dienstag, 17. September - 11 Uhr T o t e, T e m p e l u n d T r i c h i n e n Führung im Studentenviertel der Friedrich-Wilhelmstadt, der für mich spannendste Kietz in Berlin! Ein Stadtteil, der über 200 Jahre seinen Charakter beibehalten durfte. Von der Landwirt-schaftlichen Hochschule und den Instituten der Physik und Chemie führt der Kurs zur Pathologie der Charité und in den Park der Tiermedizin mit „Trichinentempel“ und der berühmten Berliner Anatomie. Beschlossen wird unser Ausflug ins Studentenleben im Amüsierviertel am Schiff-bauerdamm und seinen Hinterhöfen. Die Führung pausiert für eine Mittagseinkehr zur Halbzeit in der „MensaNord“. Sie wurde erst vor 10 Jahren eröffnet, und zwar neben dem Schauhaus der Gerichtsmedizin und auf dem Armenfriedhof der Charité. <>bitte anmelden<>2km<>Hörsäle etc. auch von Innen<>14. 30<>35€ inklusive Eintritt u. Einkehr Treff: U-Bhf Oranienburger Tor, Ecke Claire-Waldoff-Straße Freitag, 4. Oktober – 11 Uhr K u n t e r b u n t i n W e i ß e n s e e Führung durch Landschaft und Geschichte eines sehenswert vielseitigen Berliner Stadtviertels. Der Kurs: Vom Kino in der Brotfabrik zur Ostberliner Kunsthochschule und über den Jürgen-Kuczynski-Park zum Wohnort von Brecht, Weigel, Seghers am Weißen See. Was als bescheidenes Dörflein begann, explodierte in der Gründerzeit mit einem Siedlerboom und am Beginn des vorigen Jahrhunderts kam ein Medienboom mit zahlreichen Filmgesellschaften. Alternative Bauprojekte entstanden noch vor der Eingemeindung nach Berlin. Schmuckstücke die Bauten am Kreuzpfuhl und in Neu-Weißensee sogar mit den Architekten Otto Mebes und Bruno Taut. Und bei den alten Berlinern unvergessen vor allem der „Trianon-Park“ am See mit Schloss, Gondelhafen, Riesenrad und Tauchstation und Milchhäuschen. <>bitte anmelden<>4km<>14 Uhr<>20 € Treff : S-Bhf. Prenzlauer Allee Sonntag, 6. Oktober - 11 Uhr M e i n W i l d e r P a r k Führung durch den historischen „Wildpark“ der Residenz Potsdam mit anschließender Wanderung an die Havel nach Wildpark-West, der ländlichen Stadtrandsiedlung der 20er Jahre. Einer der schönsten und kaum bekannten Wege der Landeshauptstadt. Ich habe hier bei der Nationalen Volksarmee gedient … Mittagsrast in der noch immer super gelegenen Gaststätte „Anglerheim“ mit Blick auf die Insel Werder. <>bitte anmelden<>5km<>Einkehr<>2km<>17Uhr<>25€ Treff: Hbf. Potsdam, Gleis 3 für RE 1 (Zustieg Zoo 10.47 oder Wannsee 10.59 möglich) Mittwoch, 9. Oktober – 8.15 Uhr L i c h t e r f e l d u n d F i n s t e r w a l d e Bahnausflug zum „Liegenden Eifelturm“ der Lausitz. Wir be-sichtigen die alte Sängerstadt Finsterwalde und das Nachbardorf Lichterfeld am einstigen Braunkohle-Tagebau Klettwitz-Nord. Hier an der Europäischen Route der Industriekultur l i e g t die stillgelegte Förderbrücke F60 – das größte Arbeitsgerät weltweit - und es ist gegen Eintritt zugänglich. Wo, wenn nicht hier, können wir über Mensch und Wahn und Technik nachsinnen? <>bitte anmelden<>4km<>Einkehr<>18.30<>40€ inkl. Eintritt Treff. Bhf. Berlin-Südkreuz am Gleis RE 17 Elsterwerda Dienstag, 15. Oktober – 14 Uhr G r o ß e R u h e s t ä t t e P o t s d a m Führung über die historischen Friedhöfe der Landeshauptstadt am Rande des Brauhausberges. Schon im 19. Jahr-hundert hatten die königlichen Behörden die Beisetzungen vor dem Teltower Tor auf „neuen Friedhöfen“ befohlen und so finden wir vom Barock bis heute die Spuren der Epochen und Personen in Potsdam vor allem hier. Ihre Gräber ziehen sich von den Auen der Nuthe bis in die Wälder der Endmoräne und boten die einmalige Gelegenheit eines Park- und Waldfriedhofes. Das Andenken an viele Persönlichkeiten des durchaus besonderen Geisteslebens der Stadt - aus Militär, Kunst, Verwaltung und Wissenschaft - finden wir hier schön bewahrt - auf dem alten Neuen Friedhof . <>bitte anmelden<>3km<>17Uhr<>15 € Treff: Hbf. Potsdam an der TRAM-Haltestelle Freitag, 18. Oktober - 9.15 Uhr R a b e n s t e i n u n d P l a n e - T a l Herbstwanderung in farbenfrohem Laubwald. Vor den Toren Berlins bietet der Osten des Hohen Fläming mit dem Tal des Flüsschens Plane ein Top-Wandergebiet. Wer bereits im März mit mir dabei war („Planeborn und Anemonen“), wird verstehen, dass auch in der Zeit der Blätterfärbung diese Wanderung schönste Eindrücke verspricht. Gestartet wird am Fuß der Burg uralte, einst von Holländern gegründete Dorf Rädigke nach Lühnsdorf. Hier erwartet uns mit dem „Landhaus Alte Schmiede“ eine Dorfgaststätte der besonderen Art. Ein Hoch auf die Regio-nalkultur und auch auf den Regio-Busbetrieb im Landkreis Potsdam-Mittelmark mit seiner „Fläming-Burgen-Linie“! Bahn9.34Uhr<>bitte anmelden<>8km<>18.00zurück<>30€ Treff: Bhf. Berlin-Wannsee am Gleis RE 7 Dessau Dienstag, 22. Oktober - 11 Uhr I n s e l d e r P r o m i n e n z Führung in Berlin-Pankow gemeinsam mit der Autorin Bettina Asmus („Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin“). Wir besuchen dabei die Erich-Weinert-Siedlung aus den Gründungstagen der DDR und zuvor den benachbarten (Prominenten)Friedhof „Pankow III“ am Pankower Bürgerpark. Hätten Sie es gewusst: Pankow war nicht nur erster Wohnort der Ostberliner Regierung, sondern es sollten auch Geistes-Schaffende, Künstler und Wissenschaftler, mit eigenen und neuartigen Siedlungsformen nach Ostberlin „gelockt“ werden. Wie erfolgreich das Konzept war, was davon überlebte und welch hohe Prominenz verkehrte – vermittelt unser Stadtspaziergang, der auch einen Besuch im Atelier Ruthild Hahne und dem Lingner-Haus einschließen wird. <>bitte anmelden<>2km<>14.00Ende<>25€ inklusiv Eintritt Treff: S-Bhf. Berlin-Schönholz, Ausgang Provinzstraße Sonntag, 27. Oktober – Freitag, 1. November D i e S c h w ä b i s c h e A l b Herbstreise mit dem Hummelbus in die Urzeit der Kultur, zu den Klöstern der jungen Donau und in die einstigen Herrschaften der Hohenzollern in Hechingen, Haigerloch und Sigmaringen. Die Reise ist a u s g e b u c h t. Nur Reserveplätze vorhanden. Montag, 4. November - 9 Uhr D i e E n g e l d e r D a h m e Ein Ausflug mit dem "Hummelbus" auf den Spuren von sieben Taufengeln im Süden Brandenburgs. Wir folgen dafür zunächst dem Lauf der Dahme von Königs Wusterhausen bis nach Lebusa, wo wir das Schloss und die Silbermann-Orgel der Kirche kennen-lernen. Rückfahrt über Luckau - nun ein Kurs an der Berste, das ist ein Zufluss der Dahme. Gerettete und bewahrte Taufengel erwarten Sie freudevoll in Rietzneuendorf, Casel-Golzig, Kreblitz, Drahnsdorf, Liedekahle, Walddrehna, Cahnsdorf. Aber natürlich wird Sie auch Geschichte und Landschaft im Kreis Dahme-Spreewald gut unterhalten, zumal die zu Teilen eine der Sachsen und der Sorben ist. <>bitte anmelden<>2km, verteilt<>Einkehr<>18.00zurück<>55€ Treff: S-Bhf. Berlin-Grünau, Bahnhofvorplatz Montag, 18. bis Dienstag, 19. November O r g e l n d e r A l t e n M a r k Busreise mit Kantor Winfried Kuntz durch die Orgellandschaft der Altmark. Übernachtung in Arendsee. Einige Buchungen sind noch möglich. Der Kurs: Schönhausen, Arneburg, Krevese, See-hausen, Arendsee, Gardelegen, Tangermünde. Beitrag 250€ Reisedetails versende ich auf Wunsch! Für die Orgelreise ab jetzt, für die anderen erst Mitte November. Freitag, 22. November - 11 Uhr D e r B e r g d e r W e i s e n Führung zum „Einstein-Park“ auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Einen Anlass gibt es auch: In diesem Jahr begehen wir den 200. Geburtstages des großen Physikers Gustav Kirchhoff. Er schuf gemeinsam mit Robert Bunsen die Spektralanalyse und somit die erste Grundlage der modernen Physik und Weltraumforschung. Auf den waldigen Höhen über der Havel entstehen seitdem staatliche Institute, die die Ideen großer Geister durchleuchten und für die Praxis des Menschen testen. Die welterste Einrichtung der Astrophysik erwartet Sie und das berühmte Gerät für einen Beweis der Relativitätstheorie: Der Sonnenrefraktor im „Einsteinturm“. Weltbekannt ist der Berg auch mit seiner jüngsten Gründung dem P I K - das Institut für Klimafolgen-Forschung. <>Bitte anmelden<>3km<>Einkehr Institutskantine<>Ende15Uhr<>25€ inklusive Führung „Historischer Doppelrefraktor“ Treff: Hbf. Potsdam an der Tramhaltestelle Sonnabend, 14. Dezember - 11.15 Uhr A d v e n t a n d e r H a v e l Bahnausflug in die Havelstadt Brandenburg für einen Gang durch die weihnachtliche Altstadt mit Besuch der Krippenausstellung der Katharinenkirche und des beschaulichen kleinen Adventsmarktes im Brandenburger Domhof. Mit im „Programm“ eine kleine Führung im Dom und in der Petrikirche und eine nette Einkehr. <>bitte anmelden<>Bahn11.23 (11.01Hbf.)<>3km, verteilt<>19Uhr<>30€ Treff: Bhf. Berlin-Wannsee am Gleis RE1 Magdeburg Dienstag, 17. Dezember – 14 Uhr D e r P o t s d a m e r H o f Führung durch die schönsten Potsdamer Höfe links und rechts des Weihnachtsmarktes in der Barockstadt. In den zwei Jahrzehnten nach der Wende ist in der Landeshauptstadt nicht nur ein Wiederaufbau und Umbau der Altstadt am Stadtschloss begonnen worden. Parallel wurde das Holländische Viertel und seine Nachbarquartiere saniert und damit eine vielsei-tigen Nutzung eröffnet. Erstaunlich, es sind eine Reihe schöner Höfe entstanden und mit Ihnen eine Durchwegung quer und hinter dem preußischen Straßenraster möglich geworden. Kleine Geschäfte und Cafés profitieren davon besonders in der Adventszeit. <>bitte anmelden<>2km<>Café-Einkehr<>17Uhr<>20€ Treff: Hbf. Potsdam vor dem „P&B“ Buchladen Mittwoch, 1. Januar 2025 – 12 Uhr A l t s t a d t – N e u j a h r Traditionelle Neujahrspaziergang 2025 diesmal in der Spandauer Vorstadt - meinem einstigen Studentenkiez. Was schon in den 70er Jahren spannend war, ist faszinierend geblieben. Längst ist hier das Top-Viertel der „Touris“ in der alten Berliner Mitte und dennoch ist etwas vom Lebens- und Liebenswerte Altberlins auch für die Bewohner geblieben. Wie waren hier die „Goldenen Zwanziger“ und wie werden sich unsere restlichen 20er Jahre auf die Gegend zwischen Hackeschen Markt und Friedrichstraße auswirken? <>anmelden möglich<>2km<>14Uhr<>“Hutspende“ Treff: S-Bf. Hackescher Markt, Ausgang am Irish-Pub Überraschung

  • Programm November 25 | uwe-scheddin

    Ausflugsprogramm November 2025 Montag, 3. November – 9 Uhr O r g e l n i n A n h a l t – K ö t h e n Busausflug gemeinsam mit Kantor Winfried Kuntz aus Bad Belzig für die Dorfkirchenorgeln im Umreis der Stadt Köthen und natürlich in dieser einstigen Residenz selbst. Die Landschaft südliche der Elbe ist ohne aufregende Reize, doch liegt sie teils im Weltkulturerbe Dessau-Wörlitz! Das bietet uns eine exklusive Baukultur dank der ambitionierten Leistungen des Landesherrn im 18/19. Jahrhundert, was auch der Orgel- und Kirchenlandschaft zugutekommt! Unser Kurs dabei: Dorfkirche Jonitz am „Luisium“, Elbkirche Großkühnau und Einkehr im Gasthof „Burg Reina“. Die Schifferstadt Aken begrüßt uns mit ihrer St. Nikolai-Kirche, von der es anschließend über die Dörfer zur St. Christophoruskirche in Scheuder geht. Der krönende Abschluss in Köthen selbst mit einem Orgelspiel in der Bach-Kirche St. Agnus und in der reizvollen Kapelle des Köthener Schlosses. In jeder Kirche ein kleines Konzert und die Vorstellung des Instruments durch Winfried Kuntz. <>bitte anmelden<>Einkehr<>19:30zurück<>65€ für Fahrt und Konzerte. Treff : Bhf. Berlin-Südkreuz am Hildegard-Knef-Platz Sonnabend, 8. November – 10:15 Uhr W i e t k i e k e n u n v e e l s n a c k e n Wanderung mit Picknick über die höchste Erhebung der Mittelmark. Den sagenhaften Wiekiekenberg finden Sie zwischen Lienewitz und Ferch, doch Achtung, er ist umgeben von Seen und Sümpfen. Vor 100 Jahren noch war Platt hier Alltagssprache. Berliner Maler begeisterten sich für der Idylle dieses Havel-Winkels und es entstand die „Havelländische Maler-Kolonie“. Wir besuchen die Fercher Schifferkirche und gegenüber das Malermuseum, bevor ein Waldweg uns zum Aussichtsturm auf diesem höchsten Hügel führt. Nach dem Überraschungs-Picknick im Laubwald geht’s hinunter zum Bahn in Lienewitz, dem sicher kleinsten Bahnhof der Mark. Inklusiv sind, wie der Titel verspricht, weite Aussicht auf den Schwielowsee und alle Zeit fürs Plaudern im sicher noch bunten Herbstwald! <>Bus 10:19<>Bitte anmelden<>6km<>16:30zurück<>35€ (Führung, Fahrt, Picknick) Treff: Hbf. Potsdam am Bussteig 6 vor dem Bahnhof Freitag, 14. November - 11 Uhr A f f e n T h e a t e r E n g e l Führung durch das Potsdamer Kulturkiez „Schiffbauergasse“ mit Besuch der großen Retrospektiv-Ausstellung des Potsdamer Künstlers und Modeschöpfers Wolfgang Joop. Für 20 Teilnehmer habe ich ein Zeitfenster-Ticket ergattert und setzte darauf, dass alle ähnlich fasziniert sind wie ich. Auf dem Programm außerdem Schinkelhalle, Hans-Otto-Theater und WASCHHAUS. Dieser Ausflug beginnt mit einem Spaziergang an der Havel und mündet in eine Einkehr bei der Potsdamer Erfolgsgastronomin Lena Frenkel und ihrer Á LA MAISON-Küche im Café an der Tanzfabrik. <>Bitte anmelden<>2,5km<>Einkehr<>16:00Ende<>25€ inkl. Eintritt Treff : Hbf. Potsdam, Ausgang Babelsberger Straße Sonntag, 16. November – 11 Uhr F l ü c h t l i n g s R u h e s t ä t t e n Führung am besonderen Sonntag zu den schönen Friedhöfen der „R é f u g i é s“ im alten Berlin. Als in den Religionskriegen im 17. Jhd. Franzosen nach Berlin vertrieben wurden, hatten sie die Probleme aller Flüchtlinge. Vorausahnend weihte ihr Priester als erstes einen Friedhof. Wo lag dieser wohl und wen finden wir heute auf den Ruhestätten der Vorfahren? Aus einem Häuflein Unglücklicher wurden in 200 Jahren die berühmten „Berliner Hugenotten“ mit einer sehr einflussreichen „Französischen Gemeinde“. Beachtlich ist die Zahl bis heute bekannter Persönlichkeiten Berlins und Preußens auf jenen Gottesäckern - mit erstaunlich vielen Grabstätten von Künstlern der Gegenwart. Erkenntnis: Vielleicht gibt es hier Auskunft für uns über den Werdegang eines „Flüchtlingsstromes“…. Kurs: Hugenottenviertel, Friedhöfe Chaussee- und Liesenstraße <>Bitte anmelden<>3km<>13:30Ende<>20€ Treff: Im Bhf. Friedrichstraße am EDEKA Mittwoch, 19. November - 10 Uhr K i e z u n d K i n o Neue Stadtwanderung – und zum ersten Mal im Berliner Südwesten: Von Dahlem nach Lichterfelde-Ost. Durch min-destens drei Kieze geht’s! Start im Instituts- und Studentenquartier der FU, in der Mitte liegt Lichterfelde-West mit seinem hübschem Bahnhof-Kiez, dem noblen Villenviertel. Auf der Zielgerade dann das Denkmal des ersten Fliegers und die einstige Kadettenanstalt, später Kaserne der SS-Leibstandarte und heute das neue Zentralgebäude des Bundesarchivs, wo eine Führung im Filmarchiv beantragt ist. Historische Berliner Persönlichkeiten am Wege… Fritz Haber, Clara Immerwahr, Otto Hahn, Lise Meitner, die Brüder Lilienthal. <>bitte anmelden<>Einkehrpause<>6km<>15:00Ende<>25€ mit Eintritt Treff: U-Bhf. Freie Universität – Ausgang Brümmerstraße Mittwoch, 26. November - 9 Uhr W e l t k u l t u r k o m p l e t t Bahnreise in Mecklenburgs Hauptstadt S c h w e r i n, deren Residenzbauten unzerstört und ungestört wie in kaum einer anderen deutschen Stadt das grandiose Altstadtbild „komponieren“. Im Mittelpunkt des Ausflugs die berühmte Kunstsammlung des Staatlichen Museums – begründet unter Großherzog Friedrich Franz I. und 1882 mit viel Aufsehen bereichert durch einen Museumsbau der Superlative (Architekt Willebrand, Absolvent der Berliner Bauakademie). Nun seit Jahren durch Baugeschehen geschlossen, ist der November Startschuss für eine wiedergeborene europäische Kunst-sammlung in Bestform! Unsere Wege zum Museum schmücken übrigens 30 Gebäude des „Residenzensembles“, das mit dem märchenhaften Schlosses seit einem Jahr zum offiziellen Erbe der Weltkultur gehört. <>Bahn9:08<>bitte anmelden<>3km, verteilt<>Einkehr<>20:30zurück<>45€ inkl. Tick et Treff: Hbf. Berlin am Gleis 5 für RE 85 (Zustieg in Gesundbrunnen oder Oranienburg möglich) Sonnabend, 29. November - 11.45 Uhr W e r d e r s W e i h n a c h t w u n d e r Führung durch die Altstadt der märkischen Inselstadt mit Einkehr an besonderen Orten und mit einem Bummel durch den kleinen, feinen Weihnachtsmarkt zum Ersten Advent. Wie durch ein Wunder hat sich diese reizende Altstadt nicht nur erhalten, sondern ist nach der Wende Stück für Stück schöner und lebendiger geworden. Früher war hier das Zentrum der Obstverwertung der Werderaner. Alte Gärten erschließen sich bei einem Uferspaziergang und die Besichtigung in einer einstigen Mosterei im „Lendelhaus“ erzählt von Umnutzung und Umbau für den Tourismus auch hier auf der Insel. Die vieltürmige Kirche mit dem von Fontane geschildertem „Christus als Apotheker“ steht uns offen… <>Bahn 11:59<>anmelden möglich<>4km, verteilt<>Einkehr<>16:00Ende<>20€ Treff: Bhf. Berlin-Wannsee am Gleis 5 für RE 1 Brandenburg/Havel

  • Geplante Reisen 2025 | uwe-scheddin

    Geplante Reisen 2025 Donnerstag, 28. – Freitag, 29. August 2025 K u l t u r h a u p t s t a d t C h e m n i t z Bahnreise mit Führung in der Chemnitzer Altstadt und den historischen Industrierevieren. Besuch der wichtigsten Kunstausstellungen. Beitrag 250€ Anmeldung möglich, Reisedetails auf Wunsch oder auf www.uwe-scheddin.de Freitag, 19. bis Montag, 22. September P o s e n u nd d i e L a n d s c h a f t d e r W a r t h e Bahnreise nach Poznan mit Busausflügen ins Umland in den Nationalpark Großpolen, Rogalin und zu den Holzkirchen Dörfern. Voranmeldung möglich. Reisedetails auf Wunsch oder auf www.uwe-scheddin.de Donnerstag, 16. - Sonnabend, 18. Oktober G o l d e n e r H e r b s t i n P r a g Bahnausflug in die böhmische Hauptstadt mit Altstadt führung, jüdischer Geschichte, Universitätsbesichtigung, Hradschin und Moldauwanderung. Voranmeldung möglich. Reisedetails auf Wunsch oder auf www.uwe-scheddin.de Die Reisedetails für diese drei Ausflüge sind noch in Arbeit. Sie können aber bereits einen Platz unverbindlich reservieren. Ich sende das genaue Programm postwendend, wenn die Details feststehend, an die eingetragenen Interessierten. Parallel erscheinen die Details auch hier auf der Webseite.

  • Führung ohne Führer in Schö... | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Tipp zum Nachnutzen November 2016 Ein kleiner eindrucksvoller Spaziergang durchs alte Schöneberg Vom Alten Mathäusfriedhof zum Berliner Kammergericht können Sie nach dieser Karte ähnlich meinem Kurs bei der Führung "Es war in Schöneberg" einen recht eindrucksvollen Gang durch das alte Schöneberg veranstalten. Start ist am S-Bf. Großgörschenstraße . Nach dem Besuch des schattigen Alten Mathäusfriedhof können Sie vielleicht den Hinter-ausgang benutzen wie auf der Karte der gelbe Kurs. Er führt mit schöner Aussicht nach Mitte über die Monumentenstraße und parallel zu den Gleise weiter zur Kolonnenstraße, wo die Besichtigung des Schwerbelastungskörpers lohnt (Vorsicht, seltsame Öffnugnszeiten - siehe unten). Sie können das abkürzen und gleich über die Hohenfriedbergstraße auf die Kolonnenstr. kommen (ohne Belastungskörper), dann gleich über den Zwöl-Apostel-Friedhof und weiter über die Rote Insel zum S-Bhf. Julius-Leber-Brücke. Wer weiter will - wie auf der Karte - geht auf die Hauptstraße, an der Nummer 155 die Gedenktafel für David Bowie, und hinüber auf die Belziger Straße. Dort findet man das Gelände, im Hinterhof der Hauptstraße 14-16, der einstigen ersten deutschen privaten psychatrischen Klinik - das Maison de santé . Von dort in das Gelände des Berliner Kammergerichts. Immer am 1. Donnerstag im Monat ist dort der einstige Volksgerichtshof -Tagungsort öffentlich frei zugänglich zwischen 15 und 17 Uhr. http://www.schwerbelastungskoerper.de/216.html http://www.berlin.de/gerichte/kammergericht/das- gericht/besucherinformationen/einlasskontrollen-und-fuehrungen/

  • kontakt | uwe-scheddin

    Kontakt Fragen Anmeldungen Vorname Nachname E-Mail-Adresse Nachricht schreiben Bei Anmeldungen: Bitte auf eine Bestätigung meinerseits in Ihrem Mailbriefkasten achten. Uwe Scheddin 0171 2651262 oder 033205 45281 Rottstockweg 4 14554 Seddiner See Absenden Vielen Dank!

  • Aprilreise an die polnische Ostsee | uwe-scheddin

    Reisen im April.... Anfang April waren wir 2019 auf Wollin und Usedom mit einem ehrgeizigen Programm anlässlich des Fontane-Jubiläums Hier können Sie anhand der damals entstandenen Bilder eine kleine Nach- und Spätlese genießen. Ich empfand die Reise als einen Erfolg, zumal alle Programm-Punkte erfüllt wurden. Wir erlebten bei gutem Wetter eine lebendige, aber keinesfalls quirlige Vorsaison und hatten für den größten Teil der Touren einen eigenen kleinen polnischen Bus mit freundlichem Fahrer. Unser Hotel "Stella Maris" in Misdroy war ausgezeichnet mit super Essen....Mit Wehmut denke ich heute daran zurück. Das Fontanejubiläum freilich kam ein wenig zu kurz, denn in Polen gedachte man mit keiner sichtbaren Geste des großen Dichters, als wäre er hier nicht bekannt. Dabei hat Fontane Pommern sehr geliebt, war oft hier und hat bekannter Weise einen großen Teil seiner Jugend hier verbracht. Strandhaus am Oderhaff Die alte deutsche Strandgaststätte in Stepenitz, heute Stepnica, ist sehr schon wieder restauriert worden... Wetterwechsel Eine Regenbank steht vor Wollin und macht sich gut fürs Fotografieren. Das Delta der Oder Nirgendwo in Europa sieht man so etwas so schön und gut. Hier sammelt sich das Wasser der Oder, bevor es durch Öffnung des einstigen Kaiserkanals in die Ostsee gelangt. blick vom Aussichtsberg in Lubin. Startrampe Keine Leiter, sondern eine am Hang der Insel Wollin einst errichtet erste Raketenstartbahn der deutschen Wehrmacht bei Misdroy im Ort Kalkofen. Klausurblick Durch das Fenster der romanischen Klausur im Kloster Cammin geblickt... touristenschreck Hier liegt ein Ausflugsschiff für Ostseetouristen vor Anker. die Saison ist zuende oder hat noch nicht begonnen. Ort: Der Hafen in Dievenow Seeluftspaziergang Das Seeufer von Misdroy wird geschützt von den Bergen Wollins - hier gut im Blick türkiessee Das ist allerdings kein Kiessee sondern ein Kalksee. Denn hier in Kalkofen wurde schon im 19, Jahrhundert Zement hergestellt - nahe Misdroy. U-Boot-Hafen Tatsächlich ein historischer U-Boothafen hier vor den Toren von Swinemünde,nahe dem Dorf Caseburg/heute Karsibor. Bald wird leider alles mit schicken Apartments bebaut sein. Show More

  • Bericht Spreewald im Winter | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... Museum Barberin in Potsdam Bericht Herbst Masuren 2018 Bericht Reise Posen und Warthebogen Bericht Masurenreise Gute Adresse: Bergbaumuseum Rüdersdorf Bericht von den Gärten von Ihlow Kontakt Panke und Pankow Bericht Wanderung Christur als Apotheker Oder-Delta Erklärungen Bericht Dorfkirchenorgeln Treuenbrietzen Bericht Spreewald im Winter Bericht Advent in Gotha Bericht Wanderung mit den Kranichen Bericht Süße Werkstatt Bericht Luthers Lánd Bericht Reise "Stettin und das Haff" Kamele in Brandenburg Bericht Aquaponic Farm Havel-Bus April 2017 Bustour Berlin "Reicher Südwesten" Kreuz des Ostens mit Funkhaus Campus Griebnitzsee Salz der Saale Potsdams Wilder Westen Baum der Erkenntnis Taufengel über der Zauche RIGA 2016 Wanderung nach Rüdersdorf Sommer 2016 Himmel über MARZAHN Theater am Rand - Oderbruch Heidekrautwandern Saarmund 2016 HARZREISE Theo in Thale 2016 Mutters Garten Datenschutz Gutscheine Blog Suchergebnisse Mehr Bericht "Winter im Spreewald" am 23. Januar 2018 Zugegeben, ich hatte mir den Winter kerniger vorgestellt für diese Wanderung, vielleicht wirklich Frost auf den Fließen.... aber immerhin gab es heute Vormittag etwas Puderzuckerschnee und hier und da ein wenig Eis - was der Landschaft bestens zu Gesicht stand. Auch der leichte Nebel tat das Seine, um aus den Wiesen die schönste Erlkönig-Stimmung herauszuholen. Dazu die unglaubliche Ruhe und diese Windstille heute hier. Ich mag Stille. Ich mag keinen Sturm. Und mit mir gingen bei also nicht idealem Wetter immerhin 12 weitere WanderInnen. Es waren fast 10 km zu bewältigen und ich war letztlich froh, dass die Erde nicht gefroren war... und wir ohne Spikes als Hilfsmittel auskamen. Mein Kurs war einfach und dennoch originell, wir haben den Spreewald durchquert als auch sozusagen umrundet (mit Bahn und Taxi). Ich kann das zum Nachahmen nur empfehlen: Von Lübben mit dem Taxi bis zum Kahnhafen von Neu Zauche (ca. 40€). Immer am Fließ entlang geht dann der erste Teil der Wanderung 5km durch herrlichen Laubwald (Erlen, Eichen, Hainbuchen, Traubenkirschen) auf gelb markierter Wegstrecke, die hier auch Fontaneweg heißt, weil der Meister hier einst entlanggerudert wurde und in den nachfolgenden Gaststätten saß und der Wirtin den einen oder anderen Reim ins Poesiealbum schrieb (man wird mit der seltsamen Lyrik, die er hier anwendete, natürlich an Ort und Stelle bekanntgemacht...). Im Gasthaus Eiche, haben wir uns, wie damals Fontane, etwas gestärkt, gern hätten wir´s auch beim Nachbarn im "Waldschlösschen", wie er, getan, aber es war noch geschlossen wegen Winter oder Wohlstand. Dazwischen aber lag ein ebenfalls beeindruckender Wanderweg von fast 4 km - der Eichenweg, Er führt durch urige Wiesen mit uralten verfallenden Weiden. Hier den "Erlkönig" aufzusagen, wäre herrlich kitschig gewesen. Aber die Stimmung war auch ohne dies "unheimlich" genug. Doch wohlbehalten kamen wir zur "Ringchaussee" von Burg und zum Glück schnell zum "Landhotel", das seine sehr gutes Restaurant geöffnet hält. Wann endlich aber, schafft die Gemeinde Burg auf dieser wichtigen Straße sich und uns einen Bürgersteig an!? Jährlich kommen fast 1,5 Millionen Gäste in den Spreewald und seit 30 Jahren ist keine Geld da für einen Fußweg. Zum Glück gibt es hier gute Taxibetriebe und einer dieser brachte uns schließlich von der Gaststätte "Wendenkönig" des Landhotels zum Bahnhof nach Vetschau (ca. 25€). Von dort ist es keine Stunde bis nach Berlin. (Sie können die Bilder einzeln anklicken und besser betrachten. Fotorechte: Scheddin) IMG_7834 Start im verwaisten Kahnhafen von NeuZauche IMG_7841 Man vermutet erst einen Todesfall ---- doch dann ist es was Fröhliches. IMG_7843 Dieser naturnahe Querarm der Spree fließt vom Nord- zum Mittelkanal und durchquert den schönsten Hochwald es Spreewalds IMG_7846 Auf dem "Eichen-Weg" (grüne Markierung ab Hotel "Eiche" - sehr schön zwischen Erlen und naturnahen Sumpfwiesen. IMG_7852 In Burg-Kaupe angekommen, wird uns (eigentlich) das Restaurant Waldschlösschen. IMG_7857 Auch das kann man in Burg noch entdecken: Kleinbäuerliche Idylle 1/1

  • Potsdams Wilder Westen | uwe-scheddin

    Aktuell Programm November 25 Programm Oktober 25 Abgelaufen 2025 Abgelaufene 2024 kontakt Siehdichum antik Bisschen Bio Impressum Buckow, Brecht und Lebenblümchen Recherche Flugfeldumfeld Berlin ist ja so groß, so groß Aprilreise an die polnische Ostsee Ein Frühlingsausflug in Orgellandschaft Nuthe, Nieplitz, Pfefferfließ Himmel und Hölle JS Bach in Köthen Führung ohne Führer in Schö... 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Oktober 2016 Meine Idee ging auf - eine kleine Wanderung von Potsdam-West an der Havel über den Wildpark in den Ortsteil Wildpark-West von Geltow. Das waren gut 8 km mit kleinen Pausen und ohne Tempo. Interessant ist der der "Schnitt", den man hier durch Potsdam macht. Gleich am Bahnhof Charlottenhof liegt das Havelviertel am Schillerplatz, dass trotz der Bauzeit 30er Jahre recht hübsch und vor allem auch interessant ist, da es typische Potsdamer Baustilelemente vergangener Jahrhunderte verwendet. Auch gibt es auffallend große Grünflächen und im Weiterspazieren genießt der Stadtgänger die Fortschritte nach der Wende, denn der Uferweg geht weiter! Bis zum Grundstückdes militärhistorischen Archivs sind wir geblieben, dann aber in die Stadt und über die Straße "Am Bogen" durch das nächste 20erJAHRe Wohnviertel gelaufen, um an attraktiver Stelle in den waldartigen Wildpark zu kommen. Schnell war er durchquert und während dessen besserte sich das Wetter entscheidend. Am schönen Nordtor empfingen uns die ersten Sonnenstrahlen und wenige Minuten später am Tor der Hennig von Treskow Kaserne eine hübsche junge Frau in der (unförmigen) Uniform der Bundeswehr. Sie gehörte zum Service des Bundeswehrkommandos hier in Geltow-Wildpark-West. Denn im Novmeber 2014 ist im Gelände eine Gedenkstätte für die bei Auslandseinsetzen ums Leben gekommenen Deutschen entstanden. Das wollte ich unbedingt endlich kennenlernen - und es hat sich gelohnt! Nur eine halbe Stunde entfernt begingt die recht schicke eigentliche Ortschaft Wildpark-West. Davor findet der Wanderer noch zwei Besonderheiten: Neben den Ludwig-Persius-Bauten im Wildpark findet er am Wege das Entenfängergehöft. Leider ist es umgebaut worden, so dass die Handschrift des genialen Persius kaum zu erkennen ist. 300m weiter am Weg dann der Entenfängersee. Ein künstlicher Teich aus dem 17. Jahrhundert (ist allerdings ausgetrocknet) mit 4 kanalartigen Fallen für Wildenten. Man kann direkt am einstigen Teich ein paar hundert Meter entlangpilgern - sehr uriger Waldteil- und landet an der Kirchenstraße. Allerdings hat es in der aus den 20/30er Jahren stammenden Siedlung keine Kirche gegeben, so sehr sie auch geplant war. Desgleichen gibt es kein Rathaus aber einen Marktplatz ohne Markt. Was aber imponiert, sind einige der Häuser selbst. Sie stammen aus der Feder eine einmal sehr bekannten Potsdamer Architekturbüros "Estorff und Winkler". Es sind solide, schucke Villen, nie protzig oder sonstwie geschmacklo.Sie passen in die Auen- und Waldlandschaft sehr gut - und bis heute gegen sie sozusagen den Ton an in der inzwischen kräftig gewachsenen Siedlung. Das Architekturbüro plante überigens zusammen mit dem in Bornim benachbarten Gartenkünstler Karl Förster - und es ist sicher manch wertvoller Rest aus diesen Tagen in Wildpark-West zu entdecken. Wir jedoch sind für diesmal glücklich in der Gaststätte "Angelklause" gelandet. Sie liegt traumhaft direkt an der Havel, eine Wiese und Boote im Wasser, ein Blick aus dem Bilderbuch über den hier seenbreiten Fluss auf die romantische Siluoette von Werder gegenüber. Dass nun auch noch das Essen pünklich kam und gut mundete hätte gar nicht sein brauchen, aber es war ausgezeichnet! Einzig zu kritisieren an der Tour gäbe es an der Verkehrsverbindung zurück nach Potsdam. Denn am Sonntag fährt dort nichts (was mir entgangen war, denn ich war sonst stets werktags oder Sonnabend dort. Wer kommt auf solche Ideen, alle Busse Sonntags zu streichen?) Aber da wir so schönes Wetter hatten, brauchte ich kein Taxi zu bestellen, Wir wanderten eine halbe Stunde nach dem Essen weiter in Richtung der Havel und gelangten zur Eisenbahnbrücke über den Zernsee und über diese und den Deich aus dem Jahre 1839 gelangten wir nach Werder zum Regionalzug nach Berlin. IMG_2074 Eines der Häuser aus der Viertel am Schillerplatz mit Zitaten aus dem barocken Holländerviertel. IMG_2077 March durch den waldverwilderten Wildpark. Er ist 875ha groß - und war das Hof- und Hauptjagdtjevier der Hohenzollern.... IMG_2079 Am Ausgang aus dem Wildpark - das Nordtor-Ensemble. Einst Wohnung eines Försters. Es gehört zum Potsdamer Stadtgebiet Kuhfort. IMG_2080 Wir bekommen von der Soldatin eine kleine Einführung zum Verständnis der Gedenkstätte für die im Ausland ums Leben gekommenen. Auch meine Frage, warum dieser "WAld der Stille" hier im streng bewachten Objekt sein musste, hat sie exakt beantwortet. IMG_2093 Wenn die Angehörigen dies wünschen gibt es für jeden Gefallenen einen eigenen Baum im Wildpark. Nobel. IMG_2119 Eines der schönen Villen des Büros Estorff-Winkler mit Garten von Förster. IMG_2123 Die Seeterasse des Lokals "Angelklause" an der Havel. IMG_2125 Die Anlegestelle, direkt an der Havel. vor 5 Jahren gab es hier noch eine kleine Fahre zur nächsten Kneipe über der Havel (z.B. zur Fischgaststätte Ariel)

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